Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 66

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 66

  • Wohnklos in Hamburg, Paläste in Goslar: In Hamburg gibt es nur noch im Stadtteil Altengamme erschwingliche Immobilien, die mindestens 100 Quadratmeter groß sind. (S. 2)
  • Norderstedt teurer als Kiel: Wie eine aktuelle Analyse zeigt, stiegen die Preise für Wohneigentum in den 150 größten deutschen Städten ab 60.000 Einwohner allein in den vergangenen drei Jahren um durchschnittlich 25 Prozent. (S. 3)
  • Technisch möglich, menschlich nicht wünschenswert: Einst gab es zum Bankkredit keine Alternative. (S. 6)
  • Barrierefrei und günstig: In Lokstedt baut die SAGA öffentlich geförderte Wohnungen für Senioren und  geringer Verdienende. (S. 9)
  • Im Gespräch mit…: Claudio Saputelli, Head Global Real Estate Research der UBS, über Geldpolitik, Konjunkturrisiken und Luxusimmobilien als Konsumgut. (Haimann, S. 10)
  • Ostseeperle mit Kratzern: Auf Fehmarn will man sich von der schier endlosen Diskussion um den Ostseetunnel nach Dänemark nicht länger von der touristischen Weiterentwicklung der Insel abhalten lassen. (S. 12)
  • Lösung mit Wermutstropfen: Mit Verabschiedung des Zweckentfremdungsgesetzes im Niedersächsischen Landtag können Kommunen fortan eine Satzung erlassen, wonach die Vermietung von Wohneigentum an Urlaubsgäste nur noch für zwölf Wochen im Jahr genehmigungsfrei ist. (S. 13)
  • Rekordverdächtig geht anders: In den ersten drei Monaten sind in Hamburg weit weniger Immobilien verkauft worden als im Vorjahreszeitraum. (S. 14)
  • Knapp, knapper, Hamburg: Hamburger Büroflächen sind begehrt. (S. 15)
  • Zu guter Letzt: Schlechter Deal, guter Zweck. (S. 16)