Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 80
- Weitere Einbrüche bei den Gewerbemieten: Wie schlägt sich die Corona-Pandemie auf die Mietzahlungen nieder? (S. 2)
- Bremer und Hamburger zahlen sehr spät: Die Zahlungsmoral von Unternehmen ist angesichts der Corona-Pandemie stark gesunken. (S. 3)
- Vermietungsmarkt in Schockstarre: In Hamburg läuft derzeit fast nichts bei der Bürovermietung. (S. 6)
- Langsame Vermarktung, schnelles Mietwachstum: In Hamburg sind zurzeit zahlreiche Neubauprojekte für Eigentumswohnungen in Planung oder Bau. (S. 7)
- Interview mit Manfred Neuhöfer, Mitglied der Geschäftsleitung bei F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH. (S. 8)
- Kaufpreisvorteil hält 44 Jahre an: Immer mehr Menschen zieht es in die Peripherie Hamburgs, weil Immobilien in Pinneberg oder Winsen immer noch sehr viel günstiger als in der Hansestadt sind. (S. 10)
- Interview mit Folker Hellmeyer, Ökonom und Kapitalmarktexperte, über die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Handel, die bevorstehende Konjunkturerholung und die Lektionen für die Staaten der Eurozone. (S. 12)
- Gegen den Strom: Im Norden werden deutlich mehr Sozialwohnungen gebaut als im Rest der Republik. (S. 14)
- Raus aus der Nische: Lübeck und Wolfsburg sind dem Deutschen Erbbaurechtsverband beigetreten. (S. 15)
- Vater Staat investiert in Wissen: Das deutsche Meeresmuseum in Stralsund wird renoviert. (S. 16)
- Zu guter Letzt: Was schert mich mein Wahlkampfgeschwätz von gestern. (S. 17)