Der Immobilienbrief Nr. 195 vom 3. Juli 2009

Im Editorial beschäftigt sich Werner Rohmert diesmal mit Aldous Huxleys „Schöner neuer Welt“. Unsere Gesellschaft wird zur „Berwertungs“-Gesellschaften, in der man alles und jeden öffentlich Beurteilen kann. Nun können Sie auch Werner Rohmert beurteilen auf unserer neuen Homepage www.rohmert-medien.de. Der Büroimmobilienmarkt scheint sich indes unserem prognostizierten Paradigmenwechsel zu unterziehen. Nicht mehr Überangebot und Knappheit werden den Markt beherrschen sondern Phasen von Überangebot werden Phasen von weniger Überangebot ablösen. (Seite 1)

  • Neue Homepage – www.rohmert-medien.de: Zukünftig erreichen Sie uns nicht mehr wie gewohnt unter www.der-immobilienbrief.de sondern unter www.rohmert-medien.de. Hier werden Sie zukünftig tagesaktuell und natürlich kostenlos informiert. (Seite 1)
  •  Europas Büromärkte in der Krise – Lichtblick am Ende des Tunnels oder doch nur Gegenverkehr? Lange haben sich Profis der Branche gefragt wie tief die Rezession an den Büromärkten noch kommen kann. Mittlerweile gibt es wieder Grund zum Aufatmen. (Subroweit, S. 4)
  •  Büromärkte – Was erwartet uns? Großer Absturz oder geht es wieder bergaus? Die ersten Maklerzahlen verraten nichts Gutes. (Eberhard, S. 7)
  • Interview mit Jens Friedemann, IVG: Friedemann verabschiedete sich nach 30 Jahren bei der F.A.Z. und ist nun Leiter Marketing/Kommunikation bei der IVG. (Seite 9)
  • Investmentmarkt auf der britischen Insel sorgt für Aufatmen in Kontinentaleuropa: Der Boden scheint nach den dramatischen Einbrüchen in UK erreicht. Dies könnte auch zum Aufatmen im Rest von Europa sorgen. (Rohmert, S. 11)
  • Geschlossene Fonds – Warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah: Deutsche Immobilien erfahren in geschlossenen Fonds derzeit eine Renaissance. Wir stellen Ihnen den neuen CFB Fonds vor und erklären, warum gerade Westeuropa in den nächsten 2 Jahren im Fokus der Investoren stehen wird. (Eberhard, S. 12)
  • Hamborner – Auf dem Weg zum Reit: Zum 1.1.2010 soll die Umwandlung der Hamborner in einen Reit erfolgen. Aktientitel wird unterbewertet eingestuft. (Ries, S. 14)
  • VGF I: Sommerfest in Berlin: Mit guter Stimmung traf sich vorletzten Dienstag die deutsche Fondsprominenz auf Einladung des VGF in Berlin. Die Szene scheint aufzuatmen. (Rohmert, S. 15)
  • GfK GeoMarketing – Kaufkraftverschiebung in Europa: Vor allem Osteuropa werden die Metropolen die Absatzmärkte der Zukunft. (Rohmert, S. 16)
  • ´kmi´ gegen Kontrolle geschlossener Fonds – Finanzkrise resultiert aus „reguliertem Teil“ des Kapitalmarktes: Stimmen aus der Politik fordern eine Kontrolle geschlossener Fonds durch die Finanzaufsicht. Der Düsseldorfer Branchendienst ´kapital-markt intern´ hat in einem Schreiben an den Finanzausschuss Stellung bezogen. (Seite 16)
  • VGF II: als „Insolvenz Task Force“: Eine wichtige, derzeit aber nicht offen diskutierte Aufgabe für den VGF könnte die Mitglieds-Idee warden, eine Task Force zu bilden, um bei einer Initiatoren-Insolvenz den Insolvenzverwalter schnell mit qualifiziertem Know how unterstützen zu können. (Rohmert, S. 17)
  • MilliardenGarantien aus Schiffsbestellungen – HCI setzt auf Verhandlungen, Kostensenkung und Personalkürzung: Nachdem im erfolgreichsten Jahr der Unternehmensgeschichte auf dem Weg zur Marktführerschaft bei Geschlossenen Fonds die HCI Capital AG schon einen zweistelligen Millionenverlust auf Grund von Sonderentwicklungen auswies, führt jetzt das weiterhin schwache Marktumfeld lt. aktueller HCI-Meldung zu verstärkten Sparmaßnahmen. (Rohmert, S. 17)
  • Zusätzliche Spielräume für Unternehmen durch §6b EStG: Für eventuell in den Bilanzen vorhandene Sonderposten mit Rücklagenanteil in Form von §6b-EStG-Rücklagen aus der Veräußerung von Betriebsvermögen in der Vergangenheit gibt es derzeit vermeintlich keine sinnvolle Einsatzmöglichkeit. (Weiß, S. 18)
  • Fast eine Milliarde Euro spülten die Verkäufe städtischer Immobilien in die Kassen der Hansestadt. Das Geschäft kommt die Stadt jetzt teuer zu stehen. (Richter, S. 20)
  • Patrizia Immobilien: Insider warnen: Unsere Störgefühle mit vielen Immobilienaktienunternehmen kennen Sie. Nun warnt auch die Brancheninsider des Real Estate Magazins vor der Aktie der Patrizia Immobilien. (Eberhard/Rohmert, S. 23)
  • Afrikas Top-Büromieten in Luanda überflügeln London, Paris und New York: Trotz der weltweiten Rezession bieten sich in Afrika Chancen für Immobilien-Investments. In einem gerade veröffentlichten Marktbericht zu Afrika skizziert die internationale Immobilienberatung Knight Frank die Immobilienmärkte in 33 afrikanischen Staaten mit den wichtigsten Zentren. (Götza, S. 23)
  • Hannovers Büromärkte gut gewappnet für die Zukunft: Hannover bleibt ein stabiler und krisensicherer Büroimmobilienmarkt. Noch. (Götza, S. 24)
  • Nachfrageüberhang auf Stuttgarter Wohnimmobilienmarkt: Aufgrund der Rahmenbedingungen des Stuttgarter Marktes und der Entwicklungsmaßnahmen seitens der Stadt Stuttgart muss nicht mit einer Lageverschlechterung auf dem Stuttgarter Wohnungsmarkt gerechnet werden. (Götza, S. 25)
  • 50 Jahre Offene Immobilienfonds: Die Branche feiert sich: Im noblen Wiesbadener Kurhaus kamen sie zusammen – die Geschäftsführer, die Geschäftspartner und Geschäftsfreunde der Branche, um gemeinsam über 50 Jahre Offene Immobilienfonds zu jubeln. (Winckler, S. 25)

Der Immobilienbrief Nr. 195