Der Immobilienbrief Nr. 250 – Jubiläumsausgabe „10 Jahre Immobilienbrief“

Der Immobilienbrief Nr 250

–          Im Einleitungsteil beschäftigt sich Herausgeber Werner Rohmert, u.a. mit einem Rückblick auf die letzten 10 Jahre „Der Immobilienbrief“ und erklärt, warum viele seiner Aussagen aus der Vergangenheit auch heute noch Bestand hätten. (Seite 1)

  • Warum lässt sich mit der Immobilie immer noch soviel Geld verdienen? (Seite 8)
  • „Der Immobilienbrief“ Nr. 250 – Jede Zukunft resultiert aus der Vergangenheit (Seite 14)
  • Blick zurück – was haben wir richtig gesehen? (Seite 23)
  • Wie geht es jetzt in der Immobilienwirtschaft weiter? (Seite 28)
  • Wie entwickeln sich die Immobilienmärkte? (Seite 34)

–          Den Durch nach Wissen stillen: Unser Aufsichtsratsvorsitzender gibt Einblick in die Entstehungsgeschichte von „Der Immobilienbrief“ (Hardegen, S. 34)

–          Die nächsten 10 Jahre Immobilienmarktentwicklung – eine Fiktion? Dr. Thomas Beyerle schaut in die Glaskugel und versucht zu deuten, welche Themen „Der Immobilienbrief“ die nächsten 10 Jahre bewegen wird. (Beyerle, S. 38)

–          Eine Dekade Wohnimmobilienwirtschaft – Rück- und Ausblick: Was hat das neue Jahrtausend für die Wohnungswirtschaft gebracht? Das zehnjährige Jubiläum bietet Anlass für eine kurze Reflektion. (Cieleback, S. 41)

–          Wohninvestments als renditestarke und wertsichere Investitionsbasis? Die Qualität des Asset Management ist entscheidend. Auf Werte setzen, die Werte sind. (Jacke, S. 44)

–          Stetigkeit durch Wandel: Offene Immobilienfonds haben in Deutschland lange Tradition. Dr. Reinhard Kutscher gibt einen Überblick über den Markt der Offenen Immobilienfonds. (Kutscher, S. 46)

–          Immobilienbeteiligungen – Eine neue Alternative: Wer genau weiß, in was er bei Immobilien investiert, die Konzeption und das Management aber lieber Profis überlässt, zeichnet einen geschlossenen Immobilienfonds. (Betz, S. 47)

–          Wird das griechische Drama zur Tragödie für Europas Büroimmobilienmärkte? Nicht unbedingt und vor allem nicht für alle Märkte gleich, argumentiert Claus Becher, Volkswirt im Immobilien-Research der DekaBank. (Becher, S. 48)

–          Zukunftsperspektiven für Immobilien-Kapitalanlagen. (Loritz, S. 49)

–          Green Buildings – Vom Ökotrend zum neuen Standard: Nachhaltig errichtete Neubauten bestimmen zunehmend den Immobilienmarkt. Das macht das Anlagesegment für Investoren attraktiv, denn sogenannte Green Buildings bestechen nicht nur durch niedrigere Leerstandsquoten sondern auch durch ihren hohen Werterhalt. Zertifizierungen sollen die energieeffizienten Gebäude vergleichbar machen. Der Trend geht dahin, zukünftig nicht nur Gebäude sogar ganze Viertel zu zertifizieren. (Weiß, S. 51)

–          „Grüne“ Investments gesucht – die Crux mit dem Markt: Der Spezialfonds der KGAL will ein Portfolio von 500 Mio. Euro aufbauen. Alle Gebäude sollen „grün“ sein. Doch wo genau investieren? (Spreter, S. 52)

–          Die Rolle der Hochschulen in der Immobilienwirtschaft (Gondring, S. 53)

–          Bildungsentwicklung in der Immobilienwirtschaft: „In zehn Jahren wird der Bachelor die Standardqualifikation für Nachwuchskräfte sein“ (Eichener, S. 54)

–          Der Deutsche Markt für Immobilien Asset Management wird zunehmend professioneller und ausdifferenzierter: Der Markt für Immobilien Asset Management in Deutschland entwickelt sich erst seit einigen Jahren. Noch heute fehlen Standards zur Leistungsdefinition und Abgrenzung zum Investment- und Property Management. Erst seit dem vermehrten Auftreten internationaler Investoren auf dem deutschen Parkett ist eine zunehmende Professionalisierung zu beobachten. Sie geht einher mit einer zunehmenden Ausdifferenzierung der Marktakteure und wachsenden Ansprüchen an die Dienstleistungsqualität. (Günther, S. 55)

–          Property Management – Vom Verwalter zum Generalisten: Die Dienstleistungen eines Property Managers haben sich in den vergangenen Jahren verändert: Statt einer traditionellen Liegenschaftsverwaltung sind inzwischen umfangreiche Managementqualitäten gefragt, die die Werterhaltung und Renditesteigerung der Immobilien sichern. (Janssen, S. 55)

–          RWE bietet erstmals flexibles Energiecontracting ab 4 Jahren Laufzeit an. (Seite 56)

–          Ruhrgebiet – in 20 Jahren hat sich das Bürovermietungsvolumen verdoppelt. (Escher, S. 57)

–          Euro-Politik das ungewollte Immobilienförderungsprogramm. (Ries, S. 58)

–          Die Rohmert-Vita für Neugierige. (Seite 59)