Der Immobilienbrief Nr. 281

Der Immobilienbrief Nr 281

Im Editorialbefasst sich Werner Rohmertmit der Expo Real, die leider ohne Aufbruchstimmung zu Ende ging. Der Branche geht es gut. (S. 1)

 

  • ØEXPO REAL 2012 – Messe der gespaltenen Entwicklungen – Mahlen die Krisenfolgen wie Gottesmühlen? Die Messe ist zu Ende. Die Veranstalter melden mehr Besucher als im Vorjahr. Aufbruchsstimmung vermisste man trotzdem. (Rohmert/Eberhard, S. 2)
  • ØAntizyklische Chancen in USA für Büros – Appartements bestes aktuelles Chance-/Risko-Profil: Der Zeitpunkt für US- Investments ist reif. Das Nischen Produkt Multi Family Houses hat dabei die besten Chancen. Wir waren selbst in den USA um uns zu überzeugen. (Rohmert, S. 6)
  • ØWie funktioniert das US-Apartmentgeschäft? Top-Verkaufs-Renditen treffen auf professionelles Mietmanagement. Das Behler-Zahlenwerk für Apartment-Deals bestätigte ein brandaktueller Deal der Münchener BVT, dem aber bereits einige gute Verkäufe vorangingen. Vor einigen Monaten meldeten die Münchener schon einen vergleichbaren Erfolg. (Rohmert, S. 8)
  • ØBüroflächenumsatz im dritten Quartal: Alle Metropolen mit Rückgängen: Umsatzrückgänge kennzeichnen die Märkte im dritten Quartal. Ein Ende ist nicht abzusehen. Dennoch sprechen die Makler von robusten Zahlen. (Eberhard, S. 12)
  • ØBüromarkt Frankfurt: Moderate Rückgänge am Main. Banken und Finanzdienstleister mieten kaum große Flächen. (Eberhard, S. 14)
  • ØDamoklesschwert Finanzierung – Wer ersetzt die Banken? Auslaufwelle 2013/2014 – Drohen Verwerfungen? Die Ausgangslage ist so gut wie seit langem nicht mehr. Dennoch stehen sich mikro- und makroökonomische Betrachtungen konträr gegenüber. (Rohmert, S. 15)
  • ØBüromarkt Hamburg: Schwaches Ergebnis an Alster und Elbe. (Richter, S. 18)
  • ØBestes Transaktionsquartal des Jahres: Lücke zum Vorjahr bleibt dennoch. Der deutsche Investmentmarkt konnte wieder an Dynamik gewinnen. Lt. JLL-Zahlen lag das Transaktionsvolumen im dritten Quartal bei 5,4 Mrd. Euro. 26% mehr als im Vorquartal und gleichzeitig das stärkste Quartal des Jahres. Dennoch bleibt die Lücke zum Gesamtjahr 2011 groß. (Eberhard, S. 19)
  • ØPreise für Luxuswohnungen: In Central London im September weiter gestiegen. (Götza, S. 21)
  • ØWachsendes Investoreninteresse an Pflegeimmobilien – Bis 2030 Nachfrage nach 380.000 zusätzlichen Pflegeplätzen. (Götza, S. 23)
  • ØHotelinvestment Deutschland: Starker Zwischenspurt – Transaktionsmarkt zieht wieder mit Vorjahr gleich. (Götza, S. 24)
  • ØPolitik auf der Suche nach Realitätsbezug: Mündige Anleger werden Rendite über längere Zeit nur noch über Immobilien, geschlossene Fonds und Aktien erwirtschaften können. (Pelikan, S. 25)
  • ØStatements zur Expo Real: Marcus Lemli, Dr. Joachim Wieland, Thomas Bürkle, Andreas Pohl, Joachim Stumpf, Georg Wilms, Dr. Thomas Herr, Stavros Efremidis. (Seite 29)
  • ØFrankfurt auf der Expo Real – Im Fokus Redevelopment von Büros. (Winckler, S. 31)
  • ØBüronebenkosten steigen leicht – Und sind so hoch wie nie. (Winckler, S. 31)