„Der Immobilienbrief“ Nr. 349

Der Immobilienbrief Nr 349

 

  • ·         Im Editorial beschäftigt sich Werner Rohmert diesmal u.a. mit dem Wechsel der Führungsspitze der Deutschen Bank. Ein Engländer soll nun die Kohlen aus dem Feuer holen. Deutsch spricht er schon mal. Auch die Führerscheinpflicht für Paternoster, die von Andrea N. eingeführt wurde, lässt am gesunden Menschenverstand der Politik zweifeln. Was Jahrzehnte lang schon Knirpse beherrschten, soll auf einmal zu gefährlich sein. (Seite 1)
  • ·         Immobilienwerte erreichen Rekordniveau: 2007er Hype klar übertroffen: Der JLL Victor zeigt, dass der Hype der Boomentwicklungen bereits übertroffen wurde. Doch Vorsicht ist geboten bei der Interpretation der Ergebnisse (Rohmert, S. 2)
  • ·         Europa führt im City Investment Intensity Index: Deutsche Städte unter weltweiten Top Ten: Der neueste Index von JLL vergleicht das Transaktionsvolumen einer Stadt mit deren BIP und gibt so eine bessere Vergleichsmöglichkeit der Metropolen. Ganz vorn rangiert auch hier London. (Rohmert, S. 6)
  • ·         Empirica hält steuerliche Wohnungsbau-Förderung für falsch: Verbandsargumentation ginge nicht auf (Rohmert, S. 8)
  • ·         Trotz Top-Konjunktur nur wenig neue Büros: Projektplanungen auf niedrigstem Wert seit 15 Jahren. (Rohmert, S. 10)
  • ·         Deutscher Büroimmobilienmarkt dynamischer als erwartet: ZIA fasst Büromarktdaten noch einmal zusammen. (Rohmert, S. 12)
  • ·         Charlottenburger Mietspiegel-Urteil setzt lediglich BGH Urteil um: „Unwirksamkeits“-Bedeutung weit über Amtsgerichts-Niveau (Eggert, S. 13)
  • ·         Preisentwicklung bei Wohnen beruhigt: Trotzdem öffnet sich Schere zwischen Mieten und Kaufpreisen immer weiter. (Rohmert, S. 16)
  • ·         Gastkommentar zum deutschen Arbeitsmarkt aus der Schweiz: Deutsches Lohnniveau zu niedrig (Dr. Junius, S. 17)
  • ·         Superzyklus überschreitet Zenit – Raiffeisen Schweiz gibt Marktüberblick: Durchschnittsrendite 5,3%, abflachende Dynamik bei Wohnen, Büros schwierig (Rohmert, S. 19)
  • ·         Anbieter offener Immobilienfonds unter Investitionsdruck: Umfrage bestätigt blendende Stimmung (Rohmert, S. 20)
  • ·         Logistikmarkt Hamburg: Müdes Quartalsergebnis und Sorgen wegen Olympia (Richter, S. 21)
  • ·         Asiaten investieren 42,5 Mrd. USD im Ausland: Key Gateway Cities New York, London und Sydney bevorzugt: (Rohmert, S. 23)
  • ·         Mehr Geld fließt in Immobilien: Investments in europäische Gewerbeimmobilien im ersten Quartal um 44% gestiegen: Mega-Deals nehmen um 18% zu. (Rohmert, S. 24)
  • ·         Project-Gruppe – Kundenwunsch muss nicht auf Kosten der Fonds gehen: Sonderausstattungsliste sorgt für Individualität. (Eberhard, S. 25)
  • ·         Serie Hospitality: Was wirklich zählt – Die unumstößlichen Gebote für erfolgreiches Hospitality Management. (Völcker, S. 26)
    • ·         Degewo baut mit eigenem Planungsbüro „bauWerk“ ab sofort mehr Wohnungen: Bis zum Jahr 2015 sollen in Berlin 400.000 neue Wohnungen entstehen. (Krentz, S. 28)

 

  • ·         LBS: Leichte Entspannung auf dem Wohnungsmarkt: Weiterhin enorme regionale Unterschiede – Städte in Süddeutschland bleiben Preisführer. (Krentz, S. 29 )

 

  • ·         Pankow: Städtebauliche Entwicklung der Elisabeth-Aue bietet die Möglichkeit für 5.000 neue bezahlbare Wohnungen – nur der Bezirk zieht nicht voll mit. (Krentz, S. 31)

 

  • ·         Dr. Lübke & Kelber: Potsdam, Dresden und Berlin mit niedrigstem Risiko für Wohninvestments im Osten. (Krentz, S. 32)