„Der Immobilienbrief“ Nr. 360

Der Immobilienbrief Nr 360

Im Editorial beschäftigt sich Werner Rohmert mit dem Verlust von Informationen bzw. Informationspeinlichkeiten. Immobilienwirtschaftlich stehen die Zeichen weiter auf grün. Es sei denn man glaubt an Zyklen. Die Anlageverzweiflung nimmt zu. Das Euro-Zinsniveau ist auf Rekord. Aber das ist noch nicht einmal das Schlimmste. (S. 3)

·         JLL Victor mit erneutem Anstieg: Noch im August hatten wir, beim letzten VICTOR von JLL, eine Abflachung des Index beobachtet. (Eberhard, S. 2)

·         UBS bringt Blasen-Index: UBS Wealth Management bringt einen eigenen Index zur Entwicklung städtischer Wohnimmobilienmärkte. (S. 4)

·         DEMIRE buhlt um Fair Value Aktionäre: Bereits im Juli hatte die DEMIRE, Deutsche Mittelstand Real Estate angekündigt die Münchner Fair Value Reit zu übernehmen. (Eberhard, S. 6)

·         Real Estate Finance Day: Der Immobilienfinanzierungsmarkt ist derzeit gefangen zwischen niedrigen Zinsen, Margendruck und steigenden Refinanzierungs- und Liquiditätskosten. Das drückt die Stimmung. (Eberhard, S. 8)

·         Erschwinglichkeitsindex – Freiburger Einwohner zahlen am meisten: ImmobilienScout24 untersuchte im neuen Erschwinglichkeitsindex EIMX, wo Einwohner gemessen am Einkommen am meisten für Wohnen ausgeben. (Eberhard, S. 10)

·         Paradigmenwechsel am Büromarkt: In den letzten 15 Jahren wuchsen an den europäischen Büroimmobilienhochburgen sowohl die Nachfrage als auch die Leerstandsquote. (S. 11)

·         TSO verkauft drei Fonds-Objekte: Anleger erhalten Sonderausschüttungen.(Eberhard, S. 12)

·         Finanzierungsmarkt 2015: Die Zinsen bleiben günstig. (Eberhard, S. 13)

·         Interview mit Matthias Gerloff, Geschäftsführer und Leiter Institutional investment Solutions der Cornerstone Real Estate Advisers GmbH. (S. 14)

·         empirica sieht wachsende Blasengefahr in Ballungszentren: Gesamtdeutschland jedoch keine Gefahr. (S. 17)

·         Transaktionen von Mietwohnungen: Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-, und Raumforschung (BBSR) untersuchte das Transaktionsgeschehen am deutschen Mietwohnungsmarkt im ersten Halbjahr 2015. (Eberhard, S. 18)

·         Wolkenkratzer-Index: London erzielt höchste Preissteigerungen. (Rohmert, S. 19)

·         Büromarkt London: Der Leerstand in Central London lag Ende September 2015 bei 5,4% und hat den niedrigsten Stand seit 2001 erreicht. (Wellstein, S. 21)

·         Holzhäuser wachsen in die Höhe: Der Baustoff Holz ist heute neben Stein, Beton und Glas einer der etabliertesten Materialien im Wohnungsbau. (Eberhard, S. 22)

·         Start-ups wichtige Pfeiler des Berliner Büromarkts: Jedes 7. Büro von ihnen gemietet. (Krentz, S. 25)

·         CA Immo: Das Berliner Abgeordnetenhaus hat grünes Licht für einen weiteren großen Wohnungsbaustein in der Berliner Europacity gegeben. (Krentz, S. 27)

·         Skjerven gründet Beteiligungsfirma: Fokus auf Immobilien-Internet-Start-ups. (Krentz, S. 28)

·         Nachverdichtung in bester Lage:  Am Kaiserberg in Duisburg entstehen neue „Stadtvillen“ (Escher, S. 29)

·         Die Duisburger Hafen AG entwickelt hafennahe Gewerbeflächen südlich von Köln: 50 ha Gewerbefläche kann die Entwicklungsgesellschaft DERS am Standort Lülsdorf der Evonik Industries AG ab 2016 dem Markt anbieten. (Escher, S. 30)

·         Weniger Risiko, mehr Gewinn – warum ein französischer  börsennotierter Immobilienkonzern das Wohnungsunternehmen Immeo SE in Deutschland hält: Fragen an Thierry Beaudemoulin, CEO der Immeo SE. (Escher, S. 31)

·         Innovationsschub Digitalisierung – eine Aufgabe für heute, nicht erst für die Zukunft. (Escher, S. 33)