„Der Immobilienbrief“ Nr. 365

Der Immobilienbrief Nr 365

 

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert nach kurzem Exkurs mit dem gestrigen, hervorragenden Vortrag eines süddeutschen Landesbank-Chefvolkswirtes. Die nächsten Monate bleibt die Welt in Ordnung. Na, immerhin. Weiteres Thema: Deutschlands Ausbildungsprofessionalisierung nimmt zu. Rohmert hat einmal in die Vitas unserer Regierung geschaut. Frage: Warum macht man eigentlich 18.000 Studiengänge, damit am Ende doch jeder tut, was gerade bezahlt wird. (S. 1)

  • Längste positive Marktdynamik seit den 1970er-Jahren: 40 Jahre bulwiengesa-Immobilienindex: Der Index ist seit Jahren für uns in der Langfristbetrachtung das Standardwerk. Wir stellen Ihnen die aktuellen Trends vor. (Rohmert, S. 2)
  • Deka Immobilien profitiert von reger Immobiliennachfrage: Publikumsfonds-Performance zwischen 2,2 und 2,6%. Die Deka ludt zum traditionellen Deka Dinner ins Trianon zur Präsentation der aktuellen Zahlen. Dabei könnte die Deka deutlich mehr bei Anlegern einsammeln. (Eberhard, S. 7)
  • Fast alle europäischen Büromärkte bewegen sich bergauf: Gutes 4. Quartal pusht Umsatz und Mieten. Die JLL Büroimmobilienuhr zeigt die positive Entwicklung der Märkte. (Eberhard, S. 8)
  • Profis erwarten weitere Boomjahre für die deutsche Immobilienwirtschaft: Preise teilweise immobilienwirtschaftlich absurd: BIIS Jahrestagung wird zum Branchenevent. Über 300 Teilnehmer kommen zur Jahresauftaktveranstaltung. (Rohmert, S. 10)
  • Bundesregierung rückt Milliarden für Wohnungsbau raus: Immobilienbranche begrüßt Maßnahmen: Der Wohnungsbau boomt. Zusätzlich plant die Regierung nun auch den sozialen Wohnungsbau zu pushen. (Eberhard, S. 13)
  • Hotelmarkt ist erwachsen geworden, Investments brechen Rekorde: Bayerpost erzielt höchsten, je bezahlten Preis für eine Einzeltransaktion. (Rohmert, S. 15)
  • Deutsche B-Standorte mit starkem Umsatzwachstum und stabilen Mieten: DIP analysiert Rekordumsatz an den deutschen Büromärkten. (Rohmert, S. 16)
  • Hauspreis-Index EPX stieg 2015 insbesondere bei Eigentumswohnungen: Auch Ein- und Zweifamilienhäuser spürbar steigend. (Rohmert, S. 16)
  • Interview: Der Markt ist beREIT! Internationale REIT-Fonds, die besseren Dividendenfonds. Im Gespräch mit Thomas Körfgen, Geschäftsführer der Savills Investment Management (Seite 17)
  • Ausblick Europa: Deka schaut auf die Märkte. Auch Spanien und Italien kommen wieder in Fahrt (Wellstein, S. 20)
  • Interview: „Wir erwarten für die kommenden Jahre Marktveränderungen“ Im Gespräch mit Ulrich Höller, Chef der GEG German Estate Group AG. (Eberhard, S. 21)
  • Round-table – Stiftungen meet Immobilienbranche: Wieviel Immobilie ist notwendig? (Seite 24)
  • München Immobilienboom in Gefahr? Willkommenskultur für Bauträger gefordert (Döbel, S. 30)
  • Wohnungsmarkt Berlin 2015: Die Schere zwischen Angebot und Nachfrage öffnet sich weiter (Krentz, S. 31)
  • Günstige Mietwohnungen Engpass entlang der Rheinschiene: Flüchtlinge brauchen mittelfristig zusätzliche 120.000 Wohnungen in NRW. (Rohmert, S. 32)
  • SachsenFonds Australien I: Erfolgreicher Abschluss für ein ereignisreiches Investment (Seite 33)
  • „Im Osten auf Wanderschaft“: Wie Umzüge die demografische Landkarte zwischen Rügen und Erzgebirge verändern. (Krentz; S. 34)
  • Gif legt Leitfaden für die Baubranche vor. (Seite 34)
  • Florierende Büromärkte nicht nur in Düsseldorf: 2015 brachte Rekordumsätze auch in den B-Städten Essen und Dortmund. (Escher, S. )
  • Wer kommt eher ans Ziel, die Messe Essen oder die Messe Dortmund? Mit der Entscheidung der Stadt Dortmund, ihre Messehallen durch ein neues Eingangs- und Servicegebäude attraktiv zu verbinden, ist der Wettbewerb der Städte eröffnet. (Escher, S. )
  • Wohntrends 2016 – Tendenz uneinheitlich: Wo wachsen, wo schrumpfen? Wie viel und welcher Wohnraum wird gebraucht? Neubau oder Bestand? Was ist mit den Leerständen? Viele offene Fragen für Wohnungsmärkte und Wohnungspolitik. (Escher, S. )
  • Kölner Bürovermietungsmarkt springt über 300.000 qm: Der Kölner Büroimmobilien-Markt hat im abgelaufenen Jahr deutlich zugelegt. (Junghanns, S.)