„Der Immobilienbrief“ Nr. 378

Der Immobilienbrief Nr 378

 Im Editorial befasst sich Werner Rohmert diesmal mit Big Data. Wieviel Gefahr steckt in der virtuellen Welt? Das gesellschaftliche Revolutionspotenzial komme gerade erst zur Entfaltung. (Seite 1)

  • JLL sieht Europäischen Büronutzermarkt 2016 in guter Verfassung: Beste Mietentwicklung seit 2011. (Rohmert, S. 2)
  • Einzelhandel-Investmentmarkt deutlich über 5-Jahres-Schnitt: Wachstum vor allem in kleineren Ländern. (Rohmert, S. 3)
  • Pflegeimmobilien-Investments auf Rekordkurs: Höhere Renditen und lange Mietverträge sind attraktiv. (Rohmert, S. 5)
  • Auch Hotelinvestments 2016 mit neuem Halbjahres-Rekordvolumen: Höchstes Investitionsvolumen im ersten Halbjahr seit Aufzeichnungsbeginn. (Rohmert, S. 7)
  • Fehlende Fusionen macht Wohnportfoliomarkt zu schaffen: 75% Einbruch bei Wohnungsportfolios. (Rohmert, S. 9)
  • Strukturelle und kulturelle Unterschiede prägen Europas Wohnmärkte: Mietmarkt gewinnt in Europa an Bedeutung. (Rohmert, S. 10)
  • Amazon mischt Logistik-Dienstleister auf: Gute Investitionschancen im Logistiksektor. (Rohmert, S. 10)
  • Immobilienmarkt Asien– Reisebericht aus der Redaktion: Einblicke in (halb-) fremde Welten. (Eberhard, S. 11)
  • Neue Konzepte: Umnutzung als Treiber des Leerstandsabbaus. (Wellstein, S. 15)
  • Deutsche wollen nur (!) noch 2,9 Mio. Euro für Luxusimmobilien ausgeben: Deutschlands Budget um 6% gesunken, weltweit 2% gestiegen. (Rohmert, S. 17)
  • Stolperfallen für Makler: „Makler werden ist nicht schwer, Makler sein dagegen sehr“: Auszug aus dem aktuellen Immobilien intern. (Seite 18)
  • Nanny State“ Deutschland: Wohnimmobilienkreditrechtlinie entmündigt. (Seite 20)
  • PokeStops, Augmented Reality und Standortdaten: Wenn die Monster auf die Immobilienbranche treffen. (Beyerle, S. 23)
  • Brexit Client Briefing: Mehr Fakten und weniger Aufregung bitte. (Fischbaum, S. 24)
  • Brexit in der Immobilienwirtschaft: Miet- und Investmentmarkt weiter unter Druck (Eberhard, S. 26)
  • Britische Immobilienaktienverlieren an Attraktivität. (Rohmert, S. 27)
  • Top-5-Einkaufsstraßen bestätigen Vorjahres-Platzierung:München bleibt, Köln rückt auf. (Rohmert, S. 27)
  • Baugewerbe im Mai:Alle Sparten können deutlich zulegen. (Eberhard ,S. 27)
  • Preistrends bei Wohnen lassen Skeptiker marktfern aussehen:Empirica sieht 10% Rückschlagpotential. (Rohmert, S. 28)
  • Studentisches Wohnenfristet in Deutschland Nischendasein: NRW-Städte haben den größten Investitionsbedarf (Eberhard, S. 29)
  • Wohnimmobilien Hamburg: Kein Ende des Booms (Seite 30)
  • Immobilienbrief Berlin

o    „DIW-Studie zu Berlin deckt auf: Gutes Potential, aber Produktivitätsschwäche und geringe Innovationskraft – Berlin braucht schnell wachsende Unternehmen“

o    Berlin zeigt einen Stabilen Wachstumskurs unter anderem den Gründungsboom, die Haushaltsüberschüsse und starken Beschäftigungsaufbau jedoch gibt es noch einige Handlungsfelder und Investionsbedürfnisse.

o    „Berlin in allen Segmenten: Wohnungsbestand in allen Berliner Bezirken 2015 gestiegen“ Der Berliner Wohnungsbestand als auch die Bevölkerungszahl haben sich erhört, der Logistikmarkt zeigt stabile Entwicklungsschritte und Wimdu legt Revision gegen gescheiterte Ferienwohnungsverbot-Klage ein.

o    „Berliner Büroimmobilienmarkt: Übertrifft alle Erwartungen“ Die gewerblichen Immobilieninvestitionen in Berlin stellen nationalen Höchstwert auf, der Büroimmobilienmarkt hat eine große Zuwachsrate zudem gibt gibt es Rekordvolumen auf dem Berliner Hoteltransaktionsmarkt.