Im Editorial befasst sich Werner Rohmert diesmal mit Big Data. Wieviel Gefahr steckt in der virtuellen Welt? Das gesellschaftliche Revolutionspotenzial komme gerade erst zur Entfaltung. (Seite 1)
- JLL sieht Europäischen Büronutzermarkt 2016 in guter Verfassung: Beste Mietentwicklung seit 2011. (Rohmert, S. 2)
- Einzelhandel-Investmentmarkt deutlich über 5-Jahres-Schnitt: Wachstum vor allem in kleineren Ländern. (Rohmert, S. 3)
- Pflegeimmobilien-Investments auf Rekordkurs: Höhere Renditen und lange Mietverträge sind attraktiv. (Rohmert, S. 5)
- Auch Hotelinvestments 2016 mit neuem Halbjahres-Rekordvolumen: Höchstes Investitionsvolumen im ersten Halbjahr seit Aufzeichnungsbeginn. (Rohmert, S. 7)
- Fehlende Fusionen macht Wohnportfoliomarkt zu schaffen: 75% Einbruch bei Wohnungsportfolios. (Rohmert, S. 9)
- Strukturelle und kulturelle Unterschiede prägen Europas Wohnmärkte: Mietmarkt gewinnt in Europa an Bedeutung. (Rohmert, S. 10)
- Amazon mischt Logistik-Dienstleister auf: Gute Investitionschancen im Logistiksektor. (Rohmert, S. 10)
- Immobilienmarkt Asien– Reisebericht aus der Redaktion: Einblicke in (halb-) fremde Welten. (Eberhard, S. 11)
- Neue Konzepte: Umnutzung als Treiber des Leerstandsabbaus. (Wellstein, S. 15)
- Deutsche wollen nur (!) noch 2,9 Mio. Euro für Luxusimmobilien ausgeben: Deutschlands Budget um 6% gesunken, weltweit 2% gestiegen. (Rohmert, S. 17)
- Stolperfallen für Makler: „Makler werden ist nicht schwer, Makler sein dagegen sehr“: Auszug aus dem aktuellen Immobilien intern. (Seite 18)
- „Nanny State“ Deutschland: Wohnimmobilienkreditrechtlinie entmündigt. (Seite 20)
- PokeStops, Augmented Reality und Standortdaten: Wenn die Monster auf die Immobilienbranche treffen. (Beyerle, S. 23)
- Brexit Client Briefing: Mehr Fakten und weniger Aufregung bitte. (Fischbaum, S. 24)
- Brexit in der Immobilienwirtschaft: Miet- und Investmentmarkt weiter unter Druck (Eberhard, S. 26)
- Britische Immobilienaktienverlieren an Attraktivität. (Rohmert, S. 27)
- Top-5-Einkaufsstraßen bestätigen Vorjahres-Platzierung:München bleibt, Köln rückt auf. (Rohmert, S. 27)
- Baugewerbe im Mai:Alle Sparten können deutlich zulegen. (Eberhard ,S. 27)
- Preistrends bei Wohnen lassen Skeptiker marktfern aussehen:Empirica sieht 10% Rückschlagpotential. (Rohmert, S. 28)
- Studentisches Wohnenfristet in Deutschland Nischendasein: NRW-Städte haben den größten Investitionsbedarf (Eberhard, S. 29)
- Wohnimmobilien Hamburg: Kein Ende des Booms (Seite 30)
- Immobilienbrief Berlin
o „DIW-Studie zu Berlin deckt auf: Gutes Potential, aber Produktivitätsschwäche und geringe Innovationskraft – Berlin braucht schnell wachsende Unternehmen“
o Berlin zeigt einen Stabilen Wachstumskurs unter anderem den Gründungsboom, die Haushaltsüberschüsse und starken Beschäftigungsaufbau jedoch gibt es noch einige Handlungsfelder und Investionsbedürfnisse.
o „Berlin in allen Segmenten: Wohnungsbestand in allen Berliner Bezirken 2015 gestiegen“ Der Berliner Wohnungsbestand als auch die Bevölkerungszahl haben sich erhört, der Logistikmarkt zeigt stabile Entwicklungsschritte und Wimdu legt Revision gegen gescheiterte Ferienwohnungsverbot-Klage ein.
o „Berliner Büroimmobilienmarkt: Übertrifft alle Erwartungen“ Die gewerblichen Immobilieninvestitionen in Berlin stellen nationalen Höchstwert auf, der Büroimmobilienmarkt hat eine große Zuwachsrate zudem gibt gibt es Rekordvolumen auf dem Berliner Hoteltransaktionsmarkt.