„Der Immobilienbrief“ Nr. 393

Der Immobilienbrief Nr 393

Im Editorial geht Werner Rohmert kurz auf das intellektuelle Ungeschick in der Diskussion um das Frühjahrsgutachten ein. Das überdeckt die Risiken der Gewerbemärkte, die immobilienwirtschaftlich opportun in Performance- und Volkswirtschafts-Jubelstories versteckt werden. Das ist gefährlich kurzsichtig. Internationale Profis und die Banken antizipieren jetzt bereits die Zinswende aktiv. (S. 1)

 

·         Quo Vadis 2017: Immobilienweisen sagen nach sehr gutem 2016 ein gutes 2017 voraus: Politik und Regulierung trüben die Stimmung. (Eberhard, S. 2)

·         Streit der Wohnungs-Auguren: Droht eine Blase zu platzen? Bulwiengesa entgegnet empirica (Rohmert, S. 5)

·         Investoren richten Blick auch auf B- und C-Städte: Catella sieht mehr Aktivität in 2017. (Eberhard, S. 9)

·         Immobilienpreisblasen: Fundamental begründete Preissteigerungen: Das Frühjahrsgutachten sorgt für Gesprächsstoff. (Vornholz, S. 10)

·         Wohnungspreise explodieren weiter: VDP Immobilienpreisindex sieht 6,6 Prozent bei Wohneigentum und 5,8 Prozent bei Mehrfamilienhäusern. (Rohmert, S. 12)

·         Interview: „Der Markt für Crowdinvesting kommt gerade erst richtig in Schwung“: Im Gespräch mit Julian Oertzen, Vorstand und Mitgründer der EXPORO AG. Das Unternehmen ist Marktführer für Crowdinvestments. (Seite 13)

·         JLL VICTOR auf Allzeithoch: Auch 2017 geht die Preisralley weiter. (Eberhard, S. 15)

·         Trump sorgt für miese Laune bei Immobilienfinanzierern: Barometer von BF.direkt vorgestellt. (Eberhard, S. 17)

·         Frankfurter Lager- und Logistikmarkt: Umsatz- und Investmentvolumen steigt deutlich (Eberhard, S. 17)

·         Offene Immobilienfonds bekommen zu viel Geld: Lieber wenig als gar keine Rendite (Eberhard, S. 18)

·         Deutscher Einzelhandelsmarkt weltweit gefragtes Expansionsziel: Vermietungen bleiben auf Höchststand. (Rohmert, S. 19)

·         Mehr als Makler: Herausforderungen der Branche erfordern neue Mitarbeiterprofile: (Eberhard, S. 20)

·         Ab ins Grüne: Das Münchner Umland wird immer beliebter: Laut IVD steigen die Preise dort deutlich (Eberhard, S. 22)

·         Das Glas ist immer halb leer: Deutsche gehören zu den Pessimisten in Europa. (Eberhard, S. 22)

·         Für jeden etwas dabei: Hotelinvestoren können aus einer Vielzahl von Konzepten wählen, solange sie bereit sind die Preise zu zahlen: (Eberhard, S. 23)

·         Investments in Polen etablieren sich: Weiteres Wachstumspotenzial vorhanden: (Eberhard, S. 24)

·         Deutsche Wohnen: Irre Wandelanleihe (Ries, S. 25)

·         Statements zur MIPIM: (Seite 25)

·         Hotelimmobilien: Höhenflug unaufhaltsam (Völcker, S. 28)

·         Berlin startet seine linke Wohnungspolitik Ein Déja vu ist politisch gewollt. (Krentz, S. 30)

·         Bundesbauministerin Hendricks startet Dialog zur Wiedererrichtung der Schinkelschen Bauakademie. (Krentz, S. 31)

·         Projekt Heidestraße kommt voran: Im Architekturwettbewerb für das Sondergebiet des Quartier Heidestraße ist der Entwurf des Berliner Architekturbüros ROBERTNEUN Architekten zur Realisierung bestimmt worden. (Krentz, S. 31)

·         Grundsteinlegung für UCI Kinowelt am Mercedes Platz: Zusammen mit dem Bauherren Anschutz Entertainment Group (AEG) und dem Generalunternehmer HOCHTIEF Infrastructure legte das Unternehmen UCI KINOWELT in Anwesenheit zahlreicher Gäste den Grundstein für sein neues State-of-the-Art Kino mit 14 exklusiven Kinosälen und 2.500 Plätzen in der Hauptstadt. (Krentz, S. 32)

·         Überdurchschnittlicher Umsatz auf dem Logistikmarkt: Mit einem Umsatzvolumen von 418.300 qm konnte 2016 auf dem Berliner Markt für Lager- und Logistikflächen (Eigennutzer und Vermietungen) zwar nicht das herausragende Ergebnis des Vorjahres erreicht werden, dennoch das zweithöchste Ergebnis seit 2009 erzielt. (Krentz, S. 33)

·         Berlin-Tourismus mit moderater Entwicklung: 5-Mio.-Marke erreicht. (Krentz, S. 34)