Im Editorial geht Werner Rohmert kurz auf das intellektuelle Ungeschick in der Diskussion um das Frühjahrsgutachten ein. Das überdeckt die Risiken der Gewerbemärkte, die immobilienwirtschaftlich opportun in Performance- und Volkswirtschafts-Jubelstories versteckt werden. Das ist gefährlich kurzsichtig. Internationale Profis und die Banken antizipieren jetzt bereits die Zinswende aktiv. (S. 1)
· Quo Vadis 2017: Immobilienweisen sagen nach sehr gutem 2016 ein gutes 2017 voraus: Politik und Regulierung trüben die Stimmung. (Eberhard, S. 2)
· Streit der Wohnungs-Auguren: Droht eine Blase zu platzen? Bulwiengesa entgegnet empirica (Rohmert, S. 5)
· Investoren richten Blick auch auf B- und C-Städte: Catella sieht mehr Aktivität in 2017. (Eberhard, S. 9)
· Immobilienpreisblasen: Fundamental begründete Preissteigerungen: Das Frühjahrsgutachten sorgt für Gesprächsstoff. (Vornholz, S. 10)
· Wohnungspreise explodieren weiter: VDP Immobilienpreisindex sieht 6,6 Prozent bei Wohneigentum und 5,8 Prozent bei Mehrfamilienhäusern. (Rohmert, S. 12)
· Interview: „Der Markt für Crowdinvesting kommt gerade erst richtig in Schwung“: Im Gespräch mit Julian Oertzen, Vorstand und Mitgründer der EXPORO AG. Das Unternehmen ist Marktführer für Crowdinvestments. (Seite 13)
· JLL VICTOR auf Allzeithoch: Auch 2017 geht die Preisralley weiter. (Eberhard, S. 15)
· Trump sorgt für miese Laune bei Immobilienfinanzierern: Barometer von BF.direkt vorgestellt. (Eberhard, S. 17)
· Frankfurter Lager- und Logistikmarkt: Umsatz- und Investmentvolumen steigt deutlich (Eberhard, S. 17)
· Offene Immobilienfonds bekommen zu viel Geld: Lieber wenig als gar keine Rendite (Eberhard, S. 18)
· Deutscher Einzelhandelsmarkt weltweit gefragtes Expansionsziel: Vermietungen bleiben auf Höchststand. (Rohmert, S. 19)
· Mehr als Makler: Herausforderungen der Branche erfordern neue Mitarbeiterprofile: (Eberhard, S. 20)
· Ab ins Grüne: Das Münchner Umland wird immer beliebter: Laut IVD steigen die Preise dort deutlich (Eberhard, S. 22)
· Das Glas ist immer halb leer: Deutsche gehören zu den Pessimisten in Europa. (Eberhard, S. 22)
· Für jeden etwas dabei: Hotelinvestoren können aus einer Vielzahl von Konzepten wählen, solange sie bereit sind die Preise zu zahlen: (Eberhard, S. 23)
· Investments in Polen etablieren sich: Weiteres Wachstumspotenzial vorhanden: (Eberhard, S. 24)
· Deutsche Wohnen: Irre Wandelanleihe (Ries, S. 25)
· Statements zur MIPIM: (Seite 25)
· Hotelimmobilien: Höhenflug unaufhaltsam (Völcker, S. 28)
· Berlin startet seine linke Wohnungspolitik Ein Déja vu ist politisch gewollt. (Krentz, S. 30)
· Bundesbauministerin Hendricks startet Dialog zur Wiedererrichtung der Schinkelschen Bauakademie. (Krentz, S. 31)
· Projekt Heidestraße kommt voran: Im Architekturwettbewerb für das Sondergebiet des Quartier Heidestraße ist der Entwurf des Berliner Architekturbüros ROBERTNEUN Architekten zur Realisierung bestimmt worden. (Krentz, S. 31)
· Grundsteinlegung für UCI Kinowelt am Mercedes Platz: Zusammen mit dem Bauherren Anschutz Entertainment Group (AEG) und dem Generalunternehmer HOCHTIEF Infrastructure legte das Unternehmen UCI KINOWELT in Anwesenheit zahlreicher Gäste den Grundstein für sein neues State-of-the-Art Kino mit 14 exklusiven Kinosälen und 2.500 Plätzen in der Hauptstadt. (Krentz, S. 32)
· Überdurchschnittlicher Umsatz auf dem Logistikmarkt: Mit einem Umsatzvolumen von 418.300 qm konnte 2016 auf dem Berliner Markt für Lager- und Logistikflächen (Eigennutzer und Vermietungen) zwar nicht das herausragende Ergebnis des Vorjahres erreicht werden, dennoch das zweithöchste Ergebnis seit 2009 erzielt. (Krentz, S. 33)
· Berlin-Tourismus mit moderater Entwicklung: 5-Mio.-Marke erreicht. (Krentz, S. 34)