Der Immobilienbrief Köln Nr. 4

–          Zertifizierung darf kein Alibi für ökologisches Bauen werden: „In Beton gegossene Ideen müssen gute Ideen sein, die auch morgen noch Bestand haben.“ Dieser von Kurt Biedenkopf, Ex-Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, einst geprägte Satz hat in der Diskussion zum Thema „Nachhaltigkeit“ und „Green Building“ neue Aktualität gewonnen. (Seite 1)

–          Köln setzt auf Green Buildings: Die ersten „grünen“ Bürogebäude in Köln – so dürfen die Cologne Oval Offices mit Recht genannt werden. „Die EU-Kommission in Brüssel hat die Münchener Meag, die das Büroensemble am Kölner Gustav-Heinemann-Ufer realisiert, in die Liste der offiziellen Partner im Green-Building-Programm der EU aufgenommen (Seite 2)

–          Messehallen: Köln muss mit einer Millionenstrafe rechnen. (Seite 3)

–          Stadtarchiv: Vogel-Strauß-Taktik. (Seite 3)

–          Mit dem maxCologne droht ein Überangebot an Büroflächen: Größer, höher, transparenter und moderner: So soll das 1969 errichtete und inzwischen veraltete Lufthansa-Hochhaus auf der rechten Rheinseite im Jahr 2012 werden. (Seite 4)

–          Frau Möller und die 2. Miete: Die Nebenkosten für das Wohnen steigen seit Jahren. (Seite 4)

–          Wohnungsmieten in Köln stabil: In Köln sind die Wohnungsmieten im 1. Halbjahr 2009 leicht um etwa 1% auf 8,35 Euro/qm/Monat gesunken. (Seite 5)

–          Grüße aus der Steueroase: Für Unternehmen dürfte die Zukunftsplanung der Regierung interessant sein. (Seite 5)

–          Kultouren durch Köln (Seite 6)

Der Immobilienbrief Köln Nr. 4