Der Immobilienbrief Nr. 400

Der Immobilienbrief Nr 400

Im Editorial geht Rohmert weiter kurz auf die gestrige Trump-Kündigung des Klima-Abkommens ein als Sinnbild für eine viel rasantere Renationalisierung als selbst er vor 10 Jahren vorhergesehen hat. Last but not least erinnert Rohmert an Dr. Rolf Seebauer, einen der intelligentesten und profiliertesten Köpfe der Professionalisierungsphase der deutschen Immobilienwirtschaft. (S. 1)

  • Neue Bankenkrise durch verschleppte Schiffe? Trotz positiver Zahlen plant das Unternehmen 1.250 Mitarbeiter von knapp 6.000 zu entlassen. (Eberhard, S. 2)
  • US-Gewerbeimmobilienmarkt wird Trump mit Verzögerung positiv spüren: Anders als andere Asset-Klassen, die eine „Trump Rally“ gefolgt von einigen Schwankungen verzeichneten, sind die Immobilienpreise in der Trump-Ära bislang allgemein stabil geblieben. (S. 2)
  • Q1 war Quartal der Rekorde auf den Immobilienmärkten: In den letzten Wochen war es die Regel, beinahe täglich von Rekorden zu berichten. BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) hat den Überblick behalten und die Quartalsrekorde einmal zusammengestellt. (S. 7)
  • Viele institutionelle Anleger halten deutsche Immobilienmärkte für zu teuer: Nach der von Universal-Investment durchgeführten vierten Jahresumfrage zum Verhalten institutioneller Anleger sehen viele Befragte das Preisniveau in Deutschland als zu hoch an. (Rohmert, S. 9)
  • Deutscher Wohnimmobilienmarkt: Ende des Booms, aber kein Crash? Die Ratingagentur Scope erwartet für den deutschen Wohnimmobilienmarkt ein Ende des Booms. (S. 11)
  • Gute Neugeschäfte für die gewerbliche Immobilienfinanzierung in 2016: Die JLL-Analyse für das Neugeschäft der gewerblichen Immobilienfinanzierung in Deutschland des Jahres 2016 zeigt ein Plus von 15%. (Rohmert, S. 11)
  • Globale Immobilienaktien mit guten Perspektiven: Der Credit Suisse Investment Committee Report sieht weiter positive Perspektiven für globale Immobilienaktien. (S. 12)
  • Von der eingebildeten zur wirklichen Metropole – Visionen für die zukunftsfähige Entwicklung von Ballungsräumen. Wir sprachen mit Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorsitzender der RAG Montan Immobilien, Essen, die das Ruhrgebiet maßgeblich mit gestaltet. (S. 14)
  • „Im Hochpreissegment ist eine Grenze erreicht“: Im Gespräch mit Juliane Mann, Vorstand Vertrieb und Marketing Project Immobilien Wohnen AG. (S. 16)
  • Aufschwung bei den Wohnungsbaugenehmigungen flacht ab: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurde von Januar bis März 2017 in Deutschland der Bau von insgesamt 79 200 Wohnungen genehmigt. (Rohmert, S. 18)
  • Bei Retail-Immobilien stehen Mieten unter Druck: Von den 64 regelmäßig von BNP Paribas Real Estate analysierten Städten weisen 24 im Vergleich zum Vorjahr gesunkene Spitzenmieten auf. (Rohmert, S. 20)
  • Monaco ist die weltweit teuerste Adresse für Wohnimmobilien: Der Marktbericht „Spotlight on Monaco“ von Savills sieht Monaco als weltweit teuerste Adresse. (Rohmert, S. 21)
  • Die Logistikbranche kämpft mit vielen neuen Herausforderungen: Die Logistik-Immobilienmärkte reißen seit einigen Jahren eine Rekordmarke nach der anderen. (Richter, S. 22)
  • Wo die Zukunft wohnt: Freiburg und Heidelberg haben die jüngste Bevölkerung: Die Bevölkerung in Deutschland wird älter. (Krentz, S. 23)
  • Mehr fertig gestellte Wohnungen im Jahr 2016, doch das Ziel ist verfehlt: Eigentlich ein Grund zur Freude, doch die Zahl täuschen. (Krentz, 26)