Der Immobilienbrief Nr. 403

Der Immobilienbrief Nr 403

Deutsche Hypo steht zum Verkauf? Das Handesblatt schreibt, dass Rothschild mit dem Verkauf der NordLB Tochter beauftragt wurde. Wir spekulieren mit. (Eberhard, S. 2)

  • Wohninvestments: Transaktionen steigen deutlich: Gewerbliche Wohninvestments steigen deutlich und bleiben Investors Liebling. (Eberhard, S. 3)
  • Wohnimmobilienpreise: Kein Ende der Rallye: Empirica stellt in seinem neuen Index die Preisentwicklung auf den deutschen Märkten vor. Bei allen Kategorien zeigen die Indizes weiter nach oben. (Eberhard, S. 7)
  • Hotelmarkt: 2017 könnte neuer Transaktionsrekord drohen. (Eberhard, S. 9)
  • Büromarkt Frankfurt: Breite der Vermietungen ersetzt Großabschlüsse (Rohmert, S. 11)
  • Büromarkt Hamburg: So stark wie lange nicht (Richter, S. 13)
  • Zweitmarkt für geschlossene Fonds: stabiles Quartal bei AIFs. Schiffe verhageln die Bilanz (Rohmert, S. 15)
  • Einzelhandel: Handelsvolumen liegt 20% über Vorjahr. (Rohmert, S. 16)
  • Finanzierung: Margen sinken und mehr Eigenkapital bei steigenden Preisen lässt Fremdkapitalquoten sinken (Rohmert, S. 16)
  • Flächenentwicklung im Einklang mit der Natur: Grünflächen als integraler Bestandteil einer gesunden Infrastruktur (Seite 17)
  • Gewerbe: Solides Wachstum in Europa stützt Entwicklung der Märkte (Rohmert, S. 19)
  • Interview: Olaf Mücke vom britischen Projektsteuerer Gleeds über den deutschen Markt und Unterschiede zwischen deutschen und angelsächsischen Anbietern. (Seite 20)
  • Savills: Dynamic Top 5: Immerhin Berlin schafft es in die Top 5 (Rohmert, S. 22)
  • Portfolio-Strategie der Staatsinvestoren statisch: Abstand zwischen Renditezielen und Renditen wird größer (Rohmert, S. 23)
  • „Wir könnten deutlich mehr verkaufen“: Bamberger Project Gruppe steigert Wohnungs-Verkaufsvolumen deutlich (Eberhard, S. 24)
  • Serie Teil 2: Digitalisierung und Büroimmobilienmärkte: In einer Artikelserie analysiert Günter Vornholz, Prof. an der EBZ Business School in Bochum, die differenzierten Folgen der Digitalisierung für die Immobilienwirtschaft und die Immobilienmärkte. Im zweiten Teil werden die neuen Anforderungen an moderne zukunftsfähige Büroimmobilien sowie deren Standorte identifiziert. (Vornholz, S. 26)
  • Berlin: Sehr überzeugender Büromarkt, aber mit Mängeln: Die Hauptstadt überzeugt erneut auf ganzer Linie. (Krentz, S. 27)
  • Rudel oder Schwarm? In der Region Berlin-Brandenburg über 500 000 qm Logistikfläche in der Pipeline. (Krentz, S. 28)
  • SEGRO Airport Park Berlin: Mediengruppe mietet letzte Flächen. (Krentz, S. 30)
  • Landeshauptstadt Potsdam hat ihren „Haussee“ wieder zurück: Nach jahrelangen Diskussionen und Protesten gegen eine mögliche Privatisierung von Gewässern im Land Brandenburg hat Brandenburgs Finanzminister Christian Görke einen weiteren vom Bund übernommenen See an die Kommune vor Ort übertragen. (Krentz, S. 31)
  • Berlin ist die Start-up-Hauptstadt – Start-up-Barometer Ernst & Young. (Krentz, S. 32)
  • Sanierung von Steglitzer Kreisel abgeschlossen, Objektübernahme erfolgt: Berlin ist um eine seiner spektakulärsten Problemimmobilien und um einen regelrechten Bauzoombie endlich „ärmer“. (Krentz, S. 32)
  • Rot-rot-grüne Koalition regt Bundesratsinitiative für ein neues BImA-Gesetz an: Das Land Berlin will die Veräußerung von Immobilien und Liegenschaften durch den Bund zu Höchstpreisen beenden und regt dazu eine Bundesratsinitiative an. (Krentz, S. 33)
  • Bauen in Berlin und Brandenburg wird immer teurer. (Krentz, S. 34)
  • Wohnen am Mauerpark nun möglich: Am nördlichen Mauerpark, wo jahrzehntelang die Berliner Mauer die Ortsteile Wedding und Prenzlauer Berg trennte, feierte die Groth Gruppe Richtfest für das neue, durchmischte Stadtquartier „So Berlin – Wohnen am Mauerpark“. (Krentz, S. 34)
  • HOWOGE: Grundstein für bislang größtes Wohnungsneubauprojekt einer landes-eigenen Gesellschaft. (Krentz, S. 35)