„Der Immobilienbrief“ Nr. 424

Der Immobilienbrief Nr 424

Im Editorial stellt Werner Rohmert drei Zinswende-Thesen konträr zu den vielen aktuellen Immobilien-Beruhigungsstatements auf. Er bleibt trotzdem locker. Immobilien haben einen entscheidenden Vorteil, sie verschwinden nicht, wie gerade 6.000 km Container. Und dann noch ein Grund zur Freude. (S. 1)

–          Politik: Koalitionäre einigen sich auf Minimallösung: Die Höhenluft auf der Zugspitze hat offenbar nicht allen Politikern gut getan. (Rohmert, S. 2)

–          JLL: Preispotentiale nur noch aus Mietentwicklung. 3%-Rendite-Markt als „natürliche Renditeuntergrenze“. (Rohmert, S. 3)

–          Shopping Center: Neubau sinkt deutlich. 23% Rückgang in Europa. Shopping Center überleben nur als Erlebniscenter. (Rohmert, S. 8)

–          Erwerbsnebenkosten zwischen 9,07% und 15,64%. Fast 16% heiße Luft erhöhen Käuferrisiken. (Rohmert, S. 8)

–          Immobilieneigentümer stecken Geld in Mitarbeitermotivation: Investment in Immobilientechnologien nehmen zu. (Rohmert, S. 10)

–          Vonovia – Die Einkaufstour geht in die nächste Runde: Nach Österreich nun Schweden. (aus Platow Brief, S. 11)

–          Offene Immobilienfonds: Vermietungsquoten steigen über 95%. (Rohmert, S. 12)

–          Im Gespräch: „Mit der Zinswende kommt die Zeit des Bausparens als Zinssicherungsinstrument“. Interview mit Michael Ost, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bank Bauspar AG. (Seite 13)

–          Architekten-Workshop soll frühzeitig neue Lösungsansätze aufzeigen: Catella lädt Vertreter aller Beteiligten in „Grand Central“ ein (Eberhard, S. 19)

–          Vdp: Immobilienpreise steigen deutlich: Indizes des Verbands zeigt Steigerungen in allen Assetklassen. (Eberhard, S. 21)

–          Exit über die Crowd: Container Emittent Mitgründer bei Crowdinvesting Plattform. (Eberhard, S. 22)

–          Adlon-Anleger wollen weiter Schadensersatz von der Signal Iduna: Versicherer sieht Forderungen als gegenstandslos. (Seite 23)

–          Serie – Economy Hotels – „cheap chic“ oder Augen zu und durch? (Völcker, S. 23)

–          IBB-Wohnungsmarktbericht Berlin: Zu wenig und das auch noch zu teuer. (Krentz, S. 26)

–          Senat will zügiger Bauland für die Landeseigenen bereitstellen: Für den Wohnungsneubau geeignete, gut erschlossene und gleichzeitig bezahlbare Grundstücke werden in Berlin mehr und mehr zur Mangelware. (Krentz, S. 27)

–          Engel & Völkers: Markt für Eigentumswohnungen boomt: In Berlin trifft eine anhaltend starke Nachfrage nach Wohnraum auf ein immer knapper werdendes Angebot. (Krentz, S. 28)

–          Im ersten Quartal 2018 weniger Baugenehmigungen in Berlin: Die Bauaufsichtsbehörden des Landes Berlin haben in den ersten drei Monaten des Jahres 2018 nach Angaben des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 880 Anträge für Bauvorhaben im Wohn- und Nichtwohnbau genehmigt.(Krentz, S. 29)

–          KW-Development baut 600 Wohnungen in Adlershof: Seit 2005 befindet sich das Grundstück am Eisenhutweg 54/76 in der Vermarktung als Gewerbestandort, doch aufgrund der umgebenden Wohnbebauung fand sich bislang kein Nutzer für die 32.000 qm große Gewerbefläche zwischen Landschaftspark Adlershof und Stadtautobahn. (Krentz, S. 29)

–          CA Immo feiert Richtfest für Cube Berlin: CA Immo hat gemeinsam mit Senatsbaudirektorin Regula Lüscher Richtfest für das Bürogebäude cube berlin gefeiert. (Krentz, S. 30)

–          Bilanz 1. Quartal 2018: Berlin-Tourismus hat sich stabilisiert: Von Januar bis März 2018 haben sich die Besucherzahlen in Berlin nach den Turbulenzen der letzten Monate stabilisiert. (Krentz, S. 31)

–          Hardenbergplatz: Kein Hochhaus in Sicht: Senatsbaudirektorin Regula Lüscher hat sich endgültig gegen die Hochhausträume der AG City West für den Hardenbergplatz entschieden. (Krentz, S. 32)

–          CENTRUM startet mit dem Bau von Gloria Berlin: Die CENTRUM Gruppe aus Düsseldorf hat am Donnerstag mit dem Bau von Gloria Berlin in der City West begonnen. (Krentz, S. 32)