Der Immobilienbrief Nr. 467 mit Berlin

Der Immobilienbrief Nr 467

Im Editorial gibt Werner Rohmert seiner Hilflosigkeit Ausdruck. Manches macht ihm weniger Angst als eher „unwohl“. Corona kommt. Neues macht Angst. Interessant sind die Zahlen zum Grippe-Vergleich. Tja, und die die Logik, für Plugin-Autos Strom zu produzieren, der bei berufstätigen Normalfahrern mit 25 Tkm p.a. gerade ausreicht, um sich selbst zu transportieren, ist auch nur schwer verständlich. Rohmert bringt die Ist-Zahlen. (S. 1)

  • Bulwiengesa-Immobilienindex 1975-2019:
    • Der brandaktuelle Bulwiengesa-Immobilienindex, der die Entwicklung der Immobilienwirtschaft seit 1975 abbildet, sieht die deutschen Immobilienmärkte weiter in starker Verfassung. (Rohmert S, 3)
    • Immobilienmarkt trotzt der Konjunktur (Rohmert, S. 4)
    • Das Märchen von der Preis- und Mietexplosion bei Wohnen und Gewerbe. (Rohmert, S. 6)
    • Wohnen erreicht Belastungsgrenze. (Rohmert, S. 8)
    • Die „Core“-Story bei Wohnen. (Rohmert, S. 8)
    • Das Inflationsschutz-Märchen. (Rohmert, S. 9)
  • Brexit Day, weder Grund zum Feiern noch zur Panik: Der 31. Januar 2020 ist ein historisches Datum für Europa und die europäische Immobilienwirtschaft. Zur Panik gibt es keinen Anlass. (Rohmert, S. 10)
  • JLL-Performance-Indikator Victor steigt immer schneller: Trotz konjunkturell dünnerer Luft stieg der Performance -Ballon JLL Victor weiter im immer schnelleren Steigflug. (Rohmert, S. 12)
  • Fondsszene wird wieder lebendig: Im Jahr 2019 wurden je 24 geschlossene Publikums-AIF als regulierte alternative Investmentfonds und als weniger straff regulierte Analgen nach Vermögensanlagegesetz von der BaFin zum Vertrieb zugelassen, hat Scope recherchiert. (S. 15)
  • Neuvertragsmieten rückläufig in jeder zweiten der 50 teuersten Städte: Der renommierte F+B-Wohn-Index Deutschland als Durchschnitt der Preis- und Mietentwicklung von Wohnimmobilien für alle Gemeinden in Deutschland stieg im Q4 2019 im Vergleich zum Vorjahresquartal. (S. 16)
  • Deka Immobilien weiter auf Wachstumskurs: Auf dem traditionellen „Deka Immobilien Dinner“ von Deka Immobilien stellte Dr. Matthias Danne, Finanzvorstand der DekaBank, die aktuelle Entwicklung des Marktes und der Deka-Zahlen vor: (Rohmert, 17)
  • Deka sieht 2019 als Zäsur für Immobilien- und Kapitalmärkte: Der Chefvolkswirt der DekaBank, Ulrich Kater, macht deutlich, dass nach einer kurzen Phase des geldpolitischen Rückzugs der neuerliche ultralockere geldpolitische Kurs der Notenbanken bis auf Weiteres eingeschlagen bleibe. (Rohmert, S. 17)
  • Mehr als der halben Bevölkerung ist das Klima schnuppe: Nur 46% interessieren sich für Klimaneutralität der eigenen Wohnung. (S. 20)
  • Ulrich Höller startet mit ABG Real Estate Group durch: Die 53 Jahre alte ABG Real Estate Group kehrt mit Ulrich Höller nach Frankfurt zurück. (S. 21)
  • Europas Einzelhandelsmärkte kämpfen gegen Konjunkturabschwung: Der von Union Investment gemeinsam mit der GfK ermittelte GRAI Attraktivitätsindex für die 15 bedeutendsten Einzelhandelsmärkte ist weiter leicht gesunken. (S. 22)
  • Deutsche B-Städte im Ausland heiß begehrt: Neben den TOP 7-Standorten steht Deutschland in den Ankaufsstrategien der europäischen Immobilien-Investoren ganz oben auf der Liste. (Götza, S. 22)
  • Leerstand im ländlichen Raum erfordert Unterstützung für kleinere Wohnungsunternehmen: Der Zuzug in die Städte kommt auch und vor allem aus dem ländlichen Bereich und belastet dort die Wohnungsmärkte und Wohnungsunternehmen. (Vornholz, S. 23)
  • Hotelinvestmentmarkt Österreich: Viele Investoren haben Hotels lange nur als Randerscheinung wahrgenommen, doch mit einem Rekordvolumen bei Hoteltransaktionen 2019 in Österreich von 1,26 Mrd. Euro hat sich gezeigt, dass Hotelinvestments eine nachgefragte und etablierte Anlageform darstellen. (Götza, S. 24)
  • Völcker Serie: Der 5*Minuten*Hospitality*Experte No. 6: Durch die Wertschöpfungskette wachsen. (Völcker, S. 25)

 

  • Der Immobilienbrief Berlin

 

    • Die Siemensstadt 2.0 im Nordwesten wirft ihre großen Schatten voraus. (Krentz, S. 27)
    • Millionen aus Berlin für die Wissenschaft (Krentz, S. 29)
    • Estrel Tower: Im Herbst 2020 beginnt der Bau von Deutschlands höchstem Hotel. (Krentz, S. 30)
    • Hauptstadtflughafen BER verändert langfristig die Berliner Büromarktgeographie. (Krentz, S. 31)