Der Immobilienbrief Nr. 471 mit Berlin

Der Immobilienbrief Nr 471

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert zwar mit dem Corona-Tod des „ehrbaren Kaufmanns“, sieht die Welt aber dennoch nicht untergehen. In wenigen Jahren werden wir wieder im Spiel sein. Die Ausschläge von Zyklus und Gegensteuern werden nur immer größer. Weiterdenken verbietet sich aktuell; denn der Möglichkeitsrahmen endet in der Apokalypse. Natürlich hat auch jede Krise Chancen. Die wird sicherlich Galeria Karstadt Kaufhof nutzen. (S. 1)

  • Der Lockdown hinterlässt erste Bremsspuren am Bürovermietungsmarkt: Ein noch nie dagewesener „Lockdown“ versetzte die Wirtschaft in eine Zwangsstarre mit ungewissem Ausgang, leitet JLL das Zahlenwerk zu den deutschen Büromärkten ein. (Rohmert, S. 3)
  • Deutscher Investmentmarkt bleibt nicht immun: Die brandaktuellen Zahlen des Investmentmarktes von zeigen sich noch unbeeindruckt. (Rohmert, S. 7)
  • Traumfabrik Immobilienwirtschaft: Ein Drittel aller NRW-Unternehmen hat inzwischen Anträge auf Hilfen gestellt. (Rohmert, S. 9)
  • Einigkeit zum Ende des Immobilienbooms: Meinungspotpourri – Schlaglichter aus der Branche. (Rohmert, S. 12)
  • Kaufpreise für Immobilienfonds-Zweitmarktanteile steigen stark: Am Zweitmarkt erleben Immobilienfonds ihre späte Rehabilitation. (S. 15)
  • Developer vor Corona-Lackmustest: Zech führt vor Consus, Bonava, Buwog und Instone. (Rohmert, S. 18)
  • Investitionsvolumen bei Unternehmensimmobilien war nie höher: Gewerbeparkmieten erreichen Büromieten. (S. 20)
  • Rezession der deutschen Wirtschaft: Fahrländer-Metaanalyse Immobilien Deutschland. (S. 21)
  • Wohninvestmentmarkt durch Großtransaktion gepusht: Bereits zum Ende des ersten Quartals ist das halbe Vorjahresvolumen erzielt. (Götza, S. 22)
  • Glückwunsch – Aengevelt feiert 110-jähriges Jubiläum: 4 Generationen Immobilienwirtschaft. (S. 24)
  • Gespräch mit GF Christian Dürr zu Corona-Effekten auf Mietmarkt: BVT schließt Institutionellen Fonds und investiert erneut in Boston. (S. 25)
  • Lissabon: Der unterschätzte Büromarkt am Rande Europas: Investoren übersehen oftmals eine Perle Europas, die neben guten Renditen auch hohes Mietsteigerungspotenzial bietet. (Kramer, S. 26)
  • Eine Krise als Ausgangspunkt der schöpferischen Zerstörung des Status Quo: Die Corona-Krise beherrscht unseren Alltag und die Medienwelt. (Gondring, S. 27)
  • Auswirkungen Corona-Pandemie auf Immobilienmärkte: Weltweite Rezession. (Wellstein, S. 29)
  • Auswirkungen des Coronavirus auf die Wohnungswirtschaft: Auch wenn sich derzeit keine sicheren Aussagen treffen über die Folgen des Coronavirus Sars-CoV-2 treffen lassen, können aber doch Tendenzen bezüglich der Auswirkungen auf die Wohnungsmärkte aufzeigt werden. (Vornholz, S. 30)
  • Aus unserer Medienkooperation mit „immobilien intern“: Corona Ticker Nr. 1 (S. 32)
  • Comeback der Werkswohnung: Der Kampf um die Köpfe geht über das Wohnen. (Richter, S. 32)
  • Berlin und Hochhäuser? Nun endlich, nach einem langen, sehr langen Procedere hat sich die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zu einem „Hochhausleitbild“ durchgerungen. (Krentz, S. 35)
  • Zahl der genehmigten Wohnungen in Berlin 2019 weiter gesunken: 22.524 genehmigte Wohnungen haben die Berliner Bauaufsichtsbehörden im Jahr 2019 nach Angaben des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg insgesamt gemeldet. (Krentz, S. 37)
  • Housing Anywhere: Vermieter halten Wohnungen zurück. (Krentz, S. 38)
  • Ado/Adler: Mietendeckel kostet 10 Mio. Euro bis Ende 2021. (Krentz, S. 38)
  • Mietendeckel verfehlt Wirkung: Stagnierendes Angebot an Mietendeckel-konformen Wohnungen vs. anwachsendes Angebot von unvermieteten Eigentumswohnungen. (Krentz, S. 39)
  • PREA-Untersuchung: Rasante Immobilienwertzuwächse im Berliner Speckgürtel. (Krentz, S. 40)