Der Immobilienbrief Nr. 479 mit Berlin

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit den „alea jacta est“.Phänomen der EU, großen Gesten und kleinen Schritten, dem Tod des Dreisatzes, Gärtnern mit Gießkannen und unvermeidlich auch der Immobilienwirtschaft, die den Weg in Zyklen zurückfindet, auf denen sich auch gut reiten lässt. (S. 1)

Der Immobilienbrief Nr 479

  • EMEA Büromärkte stürzen im Q2 ab: Die Corona-Krise ist dadurch gekennzeichnet, dass sie nahezu alle Märkte, Segmente, Produzenten, Nutzer und Konsumenten trifft. (Rohmert, S. 3)
  • Q2 bringt historischen Absturz für Hotelinvestments: Hotelinvestments waren für Investoren eine periodisch sichere Methode, sich in jeweils gehypten Nischen, blutige Nasen zu holen. (Rohmert, S. 5)
  • Corona und Pflegeheime: Pflegeheime haben dagegen nicht nur die Medienberichterstattung, sondern die Krise insgesamt gut durchgestanden, und profitieren jetzt. (Wrede, S. 8)
  • IMMAC startet Vertrieb des 104. Renditefonds: Aktuell startet der Vertrieb des „IMMAC Sozialimmobilien 104. Renditefonds GmbH & Co. KG geschlossene Investmentkommanditgesellschaft“. (S. 10)
  • Bislang kein Corona-Effekt bei Wohnimmobilien: Aufgrund der globalen Wirtschaftskrise sowie der steigenden Staatsverschuldung wird in den kommenden Jahren keine Erhöhung der Leitzinsen durch die Zentralbanken erwartet. (S. 10)
  • Der (Um-)Bau der Deutschen Bundesbank Zentrale: „Aus alt mach neu“ ist oft leichter gesagt als getan. (Wrede, S. 11)
  • So wirkt sich Corona auf das Anlageverhalten aus: Knapp zwei Drittel der Anleger sind aufgrund der Konjunkturpakete in Billionenhöhe besorgt. (Wrede, S. 13)
  • Immobilienverband sieht stark anziehenden Wohnimmobilienmarkt: FIABCI Deutschland sieht derzeit starke Erholungstendenzen im deutschen Wohnimmobilienmarkt. (S. 14)
  • Aus unserer Medienkooperation mit „immobilien intern“: Der steinige Weg zur Sonder-AfA für Investoren. (S. 16)
  • Wie reagieren die Immobilienmärkte auf die Lockerungen? Savills führt globale Umfrage durch. (Götza, S. 17)
  • Immobilienmarkt Monaco: Teuerster Wohnungsmarkt weltweit. (Götza, S. 18)
  • Immobilienpreise in Mailand kaum von Corona-Pandemie betroffen: Italien war zweifellos eines der Länder weltweit, das vom Corona-Shutdown sehr stark betroffen war. (Götza, S. 20)
  • Sinkt die Nachfrage nach Büros spürbar? BNP Paribas Real Estate hat versucht, langfristige Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Büromärkte abzuschätzen. (Götza, S. 20)
  • Neues Leben im alten Finanzamt: Büroraum in Hamburg ist teuer. Junge Firmen, Solounternehmer und Kreative können sich das kaum leisten. An diese Zielgruppe richtet sich ein ungewöhnliches Büroprojekt im quirligen Stadtteil Altona. (Richter, S. 22)
  • Der*5*Minuten*Hospitality*Experte*: Vom Wert der Werte. (Völcker, S. 24)
  • BFW-Umfrage zum Mietendeckel: Ab November muss für fast jede dritte Wohnung in Berlin die Miete abgesenkt werden. (Krentz, S. 25)
  • 5 Jahre Mietpreisbremse: In nahezu allen Großstädten steigen die Preiseweiter – plus 44% in Berlin. (Krentz, S. 26)
  • Bezirke erzielen Abwendungsvereinbarung mit der Deutsche Wohnen: Nach erfolgreichen Verhandlungen ist es den Berliner Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte, Neukölln, Treptow-Köpenick und Tempelhof-Schöneberg gelungen, für 16 Häuser im Milieuschutzgebiet Abwendungsvereinbarungen mit dem Wohnungsunternehmen Deutsche Wohnen abzuschließen. (Krentz, S. 26)
  • Howoge kauft und baut: Berliner Wohnungsbaugesellschaft erweitert Bestand um 1.000 Wohnungen. (Krentz, S. 27)
  • Innovativ und interaktiv: Hines entwickelt Zukunftsquartier in Berlin. (Krentz, S.28)
  • DB Research: Corona-Krise reduziert Mangel an Wohnungen. (Krentz, S. 28)
  • Ziegert Group: Bau von ETW mit Schwierigkeiten. (Krentz, S. 30)