Der Immobilienbrief Nr. 486 mit Berlin

Der Immobilienbrief Nr 486

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit dem Verbot der gemeinsamen Fröhlichkeit und gesellschaftlichen Konsequenzen. Demgegenüber bleiben OPM (Other People’s Money) Investoren optimistisch wie zwei Beispiele zeigen. Ansonsten terminiert Rohmert für Sie bereits den nächsten Lockdown zu Ihrer Vorbereitung. Trump, USA und BER sind weitere Stichworte. (S. 1)

  • Corona steckt Europas-Büromärkte durchgehend an: Homeoffice-Effekte, die derzeit die Medien füllen, sind nicht das größte Problem der europäischen Büromärkte, sondern lediglich das sichtbarste Problem. (Rohmert, S. 3)
  • Investoren setzen weiter auf Immobilien: Die Immobilienwirtschaft beruhigt sich traditionell selber. Die Investoren bleiben der Immobilie treu. Das ergibt eine Aengevelt Research Umfrage unter 220 Investoren. (Rohmert, S. 6)
  • Wieder steigt Prime Office Performance um fast 10%: Traditionell führt der zu Interpretationsmöglichkeiten. (Rohmert, S. 8)
  • Immobilienindex sieht keine Erholung aus dem Stimmungstief: Für „Der Immobilienbrief“ ist traditionell das eigene unternehmerische Verhalten der internationalen Beratungshäuser ein besseres Marktindiz als retroperspektive Marktberichte. (S. 10)
  • Noratis AG: 5,50 %-NORATIS-ANLEIHE 2020/2025: Wohnungsbestandsentwickler Noratis AG ist mit knapp 3.500 Bestandswohnungen ein junger und noch eher kleiner Bestandshalter. (S. 10)
  • Büromarkt Berlin: Dem schon schwachen zweiten Quartal folgte auf dem Berliner Büroimmobilienmarkt ein noch schwächeres Q3. (Wrede, S. 12)
  • Der BER und seine Auswirkungen auf den Berliner Büromarkt: Viel hat sich verändert in Berlin seit dem „Arm, aber sexy“-Jahr 2003. (Krebs/Lönner, S. 13)
  • „Alter Wein in neuen Schläuchen“? Novellierung des Wertermittlungsrechts in Deutschland. (Fahrländer, S. 16)
  • Aus unserer Medien-Kooperation mit immobilien intern: Nießbrauchs-Modell funktioniert besser denn je! (S. 17)
  • Büroimmobilien bleiben auch in Zukunft attraktiv:  Vor dem Hintergrund der aktuellen COVID-19-Pandemie gibt es Medienberichte, dass der Markt für Büroimmobilien auf dem Weg in eine schwere Krise ist. Insbesondere die Erfahrungen mit Home-Office, die in vielen Bereichen positiver ausgefallen sind als erwartet, sollen die Nachfrage nach Büroflächen nachhaltig reduzieren. (Altenrichter, S. 18)
  • Digitale Baustelle Deutschland: Hamburg ist die smarteste City Deutschlands, gefolgt von München und Köln. (Wrede, S. 20)
  • Einzelhandelsimmobilien bleiben trotzig: In der offiziellen Maklerberichterstattung liest sich natürlich, dass der Transaktionsmarkt für Einzelhandelsimmobilien der Pandemie trotze. Anderseits haben alle Marktbeobachter den stationären Handel als Verlierer des E-Commerce-Trends in Verbindung mit dem Brandbeschleuniger Corona ausgemacht. (Rohmert, S. 22)
  • DNA der Fußgängerzonen: Wie sieht die deutsche Fußgängerzone meist aus? (Rohmert, S. 24)
  • Wohnen im Revier: In einer gemeinsamen Studie von EBZ Business School und InWIS – Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung wurden alle Städte über 20.000 Einwohner im Ruhrgebiet (46 Städte) analysiert. (Bölting/Vornholz, S. 25)
  • Auswirkungen von Homeoffice auf die Büromärkte: Auch vor Corona hat der Stellenwert von Homeoffice in Europa zugenommen, die Spannbreite zwischen den Ländern war allerdings sehr hoch. (Fischer, S. 29)
  • Deutschland ist einer der sichersten und solidesten Wohnmärkte in Europa: Colliers International hat im aktuellen Report Residential Investment 42 deutsche Städte analysiert und bewertet. (Götza, S. 29)
  • Run auf deutsche Wohnimmobilien hält an: Die anhaltend hohe Nachfrage auf dem deutschen Immobilienmarkt übertrifft auch weiterhin deutlich das Angebot in den großen Städten sowie in den beliebten Mittel-und Kleinstädten. (Rohmert, S. 30)
  • Nordische Immobilienmärkte zeigen sich 2020 widerstandsfähig: Klar, der Winter kommt – doch um das Investorenherz zu erwärmen, haben wir erneut die nordischen Immobilienmärkte unter die Lupe genommen. (Beyerle, S. 30)
  • Alpine Finanz: 85.000 neue Jobs, neue Büroflächen im BB Business Hub. (Krentz, S. 31)
  • The Show Must Go On. 2. Akt: „Clowns“, Schauspieler, Sänger, Sportler und die Händler in Sachen des Glückes müssen wieder Freude und Optimismus verbreiten dürfen. (Völcker, S. 32)
  • Maschinelle Luftdesinfektion: Eine Chance für Einzelhandel und Co.: Spätestens seit den erneut ansteigenden Covid-19-Fallzahlen und den Lüftungsanweisungen der Bundesregierung fragen sich viele, wie sie diese richtig umsetzen sollen. (Theux, S. 33)
  • FIABCI Prix d ́Excellence Germany 2020: Die Finalisten stehen fest. (Krentz, S. 34)