Der Immobilienbrief Nr. 602

Der Immobilienbrief Nr 602

  • OIF-FONDSVOLUMEN STÄRKER GESUNKEN ALS NACH FINANZKRISE: Offene Immobilienfonds mussten 2024 deutliche Kapitalabflüsse verkraften. Zum ersten Mal seit 2006 war das Nettomittelaufkommen negativ. (Rohmert, Seite 3)
  • INVESTMENTCHECK.DE SIEHT EXPORO BESTANDS-DEBAKEL: Vorwort von Werner Rohmert: Relativ kurz nach Gründung gehörte ab 2016 bis 2017 auch für uns Exporo zu den interessanten neuen Beratungsprojekten. Der Kontakt brach dann ab, als Exporo das Schwarmgeschäft mit Bestandsgeschäft mit einem Hannoveraner Wohnungsportfolio Bj. 1958 ergänzte. (Rohmert, Seite 4)
  • Exporo-Bestands-Debakel: Der frühere „Fondspapst“ Stefan Loipfinger hat mit seiner Plattform investmentcheck.de das Bestandsdebakel der Exporo-Fonds recherchiert. (Loipfinger, Seite 6)
  • ZIA: „BAU-TURBO“ IST ENTLASTUNG, ABER KEINE KEHRTWENDE: Der Bau-Turbo Kabinettsbeschluss wurde Mittwoch erlassen. Iris Schöberl, ZIA-Präsidentin sieht den Kabinettsbeschluss zum „Bau-Turbo“ als wichtigen erster Schritt. (Rohmert Seite 10)
  • GLOBALER INVESTMENTMARKT WÄCHST IM Q1 2025 UM 34%: Das globale Immobilientransaktionsvolumen stieg lt. „Global Real Estate Perspective“ von JLL im ersten Quartal 2025 um ein Drittel (34%) auf 185 Mrd. US-Dollar. (Rohmert, Seite 11)
  • IM Q1 KÜHLTEN EUROPÄISCHE LOGISTIKINVESTITIONEN AB:  Lt. jüngster Savills-Studie erreichte das Investitionsvolumen für Logistikimmobilien in Europa im Jahr 2024 ca. 38,2 Mrd. Euro. (Rohmert, Seite 13)
  • BRANCHENSTIMMUNG ZIEHT AN:  Eine sommerliche Stimmung beim Immobilienklima sieht das Deutsche Hypo Immobilienklima. (Rohmert, Seite 14)
  • SYSTEMVERGLEICH DER IMMOBILIENMAKLER USA VS. DEUTSCHLAND: Nicht nur der Ruf der Immobilienmakler, sondern auch das Einkommen ist in Deutschland vergleichsweise bescheiden, hat Thomas Aigner, GF der Aigner Immobilien, analysiert. (Rohmert, Seite 15)
  • VERBESSERUNG DER AUSSICHTEN FÜR DEN EINZELHANDEL: DIP-Partner Aengevelt Immobilien sieht den Zeitpunkt gekommen, wieder verstärkt in Handelsimmobilien zu investieren. (Aengevelt, Seite 18)
  • MIETPREISBREMSE ZERLEGT WOHNUNGSBAUANSTRENGUNGEN: Bundesbauministerin Verena Hubertz will die Mietpreisbremse rückwirkend auf Gebäude mit Baujahr bis 2019 ausweiten. Bis zu 40.000 Wohnungen pro Jahr könnten zusätzlich unter die Preisbremse fallen, wie eine Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt. (Oberst, Seite 18)
  • UNSICHERHEIT SENKT RENDITEN IM NEUEN ZYKLUS: Die erhöhte Unsicherheit verringert zwar das Aufwärtspotenzial im neuen Immobilienzyklus, hat die Erholung und das Wachstum jedoch nicht zum Erliegen gebracht. (Hayes, Seite 19)
  • VERBREITUNG DER BLASENGEFAHR STAGNIERT, ABER BRISANZ SINKT: Die Brisanz (a) der Blasengefahr schrumpft, weil die Mieten derzeit schneller steigen als die Kaufpreise – mit Ausnahme der Stagnationsregionen werden potenzielle Preisrückschläge damit immer kleiner. (Seite 20)
  • ÜBERBLICK MIETWOHNUNGSMARKT HAMBURG: Stadt will Baukosten und Mieten senken, Kampagne will Wohnungsbau fördern. (Richter, Seite 21)

Der „Immobilienbrief Ruhr“ Nr. 175 (ab Seite 23)

  • WAS MACHT EINEN GUTEN STANDORT AUS? Am Beispiel von Essen Bredeney reflektiert Eckhard Brockhoff, ein Kenner der Immobilienmärkte in den Ruhrstädten, über Defizite und Chancen klassischer Bürolagen angesichts tiefgreifender Veränderungen der Rahmenbedingungen. (Escher, Seite 1)
  • EFFIZIENT DURCH DEN VORSCHRIFTENDSCHUNGEL: DER NEUE BOT FÜR BAUORDNUNGEN IST ALS EXPERIMENT GESTARTET. (Mall, Seite 2)
  • PROJEKTE DES MONATS: DIE SPUR DES WASSERS – IN HERTEN – DORTMUND – GELSENKIRCHEN:  – zu verfolgen am jährlich von der Architektenkammer NW organisierten Tag der Architektur, wenn am 28.-29. Juni landesweit 156 Objekte die Vielfalt des Bauens im Lande veranschaulichen. (Escher,  Seite 4)