Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 18

Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 18

Im Editorial befasst sich Dr. Gudrun Escher mit der öffentlichen Aufmerksamkeit des Programmes der Kulturhauptstadt RUHR 2010, deren Angebote auf reges Besucherinteresse stoßen. Dies gilt nicht nur bei den Großereignissen. (Seite 1)

 

–          Duisburg und aurelis: Nachdem ein Großteil des Projektgebietes „Duisburger Freiheit“ südlich des Hauptbahnhofes verkauft ist, sehen sich die Duisburger vor fundamentale Fragen der Stadtentwicklung gestellt. (Seite 2)

–          RGM von der Krise unbeeindruckt: Ein zweistelliges Wachstum der Gesamtleistung im Krisenjahr 2009 ohne Forderungsausfälle bestätigt die erfolgreiche Unternehmenspolitik. (Seite 3)

–          Einzelhandelsstandort Essen uneinheitlich: Die jüngste Standortstudie von COMFORT benennt Schwächen und neue Stärken der Essener Innenstadt. (Seite 4)

–          Gesundheitsstandort Bochum:  Der Wettbewerb für den Gesundheitscampus ist entschieden und im September nimmt die neue Hochschule für Gesundheit ihre Arbeit auf. Das gibt den medlands.RUHR neuen Auftrieb. (Seite 6)

–          Ein schwarzer Kubus für Lünen: Nachrichten aus der Kulturhauptstadt: Das Colani-Ei im Technologiepark Lünen machte einst Schlagzeilen. Beim Tag der Architektur kann das restaurierte und um einen Neubau ergänzte  Tagungszentrum besichtigt werden. (Seite 8)

–          Nach der Krise ist vor der Krise: Empfehlungen der ICME:  In einer Studie setzte sich das Beratungsunternehmen ICME mit der Bewirtschaftung von Unternehmensimmobilien auseinander. (Seite 8

–          Tag der Architektur 2010: Einmal im Jahr öffnen Eigentümer und Mieter ihre Gebäude für Besucher. Neben vielen Privathäusern sind am Wochenende 26.-27. Juni auch Geschäfts- und Büroräume zu besichtigen. (Seite 9)