Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 77

Der Immobilienbrief Ruhr Nr 77

  • Logistik lohnt sich: Wie und wo sich Investitionen in Logistikimmobilien lohnen erhellt eine Studie von Catella im europäischen Vergleich. (Escher, S. 2)
  • Baraka – Vom Slum zum Vorbildprojekt: „La Baraka“ ist ein Quartier mitten in Dakar/Senegal, in dem seit mehr als 20 Jahren rund 1.200 innerafrikanische Flüchtlinge, darunter mehr als die Hälfte Kinder und Jugendliche, leben, in ärmlichsten Verhältnissen zwar, aber mit inzwischen stabilen sozialen Strukturen. (Braun/Joeressen, S. 4)
  • Wie sehen Städtebau und Architektur in der Zukunft aus? In welche Richtung entwickeln sich Metropolen? (Winterseel, S. 5)
  • Wachsen auf einem Verdrängungsmarkt: RGM geht mit Gegenbauer zusammen, um Synergien zu nutzen. (Escher, S. 9)
  • House of Elements feierte Richtfest: In Essen-Rüttenscheid, in guter Nachbarschaft zu EON, ista und Atos, ist ein weiterer Verwaltungsbau bis zu sechs Geschosse hoch entstanden. (Escher, S. 9)
  • Causa Jagdfeld:  Vor dem Landgericht Dortmund begann am 15. Dezember 2016 der Prozess gegen die Signal Iduna Versicherung. (Escher, S. 10)
  • „Die Kulturimmobilie“: Eine Buchempfehlung von Martin Grimm, Of Counsel AULINGER Rechtsanwälte, Bochum, ehemals Vorsitzender der Geschäftsführung ThyssenKrupp RealEstate (Escher, S. 11)
  • Warum nicht auch im Ruhrgebiet? Interview mit Marcus Kraft, Geschäftsführer BVT (Escher, S. 12)