Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 96

Der Immobilienbrief Ruhr Nr 96

  • Rochade in Bochum: Die Justiz ist umgezogen und hinterlässt im Herzen der Stadt attraktive Immobilienlagen. (S. 2)
  • „Wie ein Kaufmann mit fast leeren Regalen fühlt sich mancher Büromakler im Ruhrgebiet“: Der Leerstand an Büroflächen liegt in Duisburg knapp über 2%. Auch in Essen nähert er sich trotz Neubautätigkeit den 5%, denn das meiste davon ist schon vergeben. (S. 6)
  • Lehre im Forschungsobjekt: Der Neubau für die EBZ in Bochum ist mehr als ein Büro- und Seminargebäude mit Veranstaltungssaal. Künftig ist die Immobilie selbst Teil des Bildungsprogramms. (S. 6)
  • Optimismus am Hotelmarkt in den Niederlanden: Vom Brexit erwarten niederländische Hoteliers kaum Auswirkungen auf ihr Geschäft im laufenden Jahr. (S. 7)
  • Richtigstellung: Konica Minolta: Im Bericht über die Deutsche Immobilienmesse in Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 95 sei das Tätigkeitsfeld der Konica Minolta nicht zutreffend dargestellt  worden. Das Unternehmen erhält deshalb hiermit die Möglichkeit zur Richtigstellung. (S. 9)
  • Studenten auf nach Herne! Der nächste Baustein für den Dienstleistungspark Strünkede in Herne ist gesetzt: Auf 9.000 qm soll der „Student Park Herne“ entstehen. (S. 10)
  • Wohnen an der Peripherie, auch im Ruhrgebiet: Nicht alle wollen in den Metropolen wohnen. (S. 11)
  • Liebe Deine Stadt! Widersprüchliche Eindrücke eines Berliners auf Pressefahrt des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz 2018 zu modernen Nachkriegsbauten in Marl und Düsseldorf. (Stock, S. 13)