Lebhaftes Marktgeschehen in A- und B-Städten

Engel & Völkers Commercial veröffentlicht zum zweiten Mal „WGH Marktbericht Deutschland“

Wohn- und Geschäftshäuser (WGH) sind für Kapitalanleger seit vielen Jahren eine verlässliche Konstante auf dem deutschen Immobilienmarkt. Insbesondere die Erfahrungen der Finanz- und Wirtschaftskrise haben dem Markt zusätzliche Impulse gegeben. Laut dem aktuell in der zweiten Auflage von Engel & Völkers Commercial veröffentlichten „WGH Marktbericht Deutschland“ betrug das Umsatzvolumen 2011 deutschlandweit rund 16,5 Mrd. EUR (2010: rd. 14,5 Mrd. EUR). „Allein an unseren 35 Standorten in Deutschland wurden im Jahr 2011 mit 10,5 Mrd. EUR mehr als die Hälfte des Gesamtmarktvolumens umgesetzt. 2012 erwarten wir hier eine Steigerung auf deutlich über 11 Mrd. EUR“, berichtet Carsten Rieckhoff, Leiter Research bei Engel & Commercial, mit Hinweis auf die noch ausstehenden Zahlen der Gutachterausschüsse.

Attraktive Renditen in B-Städten

Der „WGH Marktbericht Deutschland“ bietet einen Überblick über die wesentlichen Fundamentaldaten für die Angebots- und Nachfragesituation in Deutschland. Bei der Darstellung der Immobiliendaten wie Mieten, Renditen sowie Kaufpreisveränderungen, fließt neben öffentlich zugänglichen Daten auch das lokale Markt-Know-how sowie das Expertenwissen aus den 35 Engel & Völkers Gewerbebüros in die Marktanalyse ein.

Die 96-seitige Publikation bietet neben dem umfassenden Überblick auch einen interessanten Vergleich der verschiedenen Städte mit regional unterschiedlichen Aspekten. Nach wie vor ist Berlin der größte Markt in Deutschland, doch München der teuerste. Wie die Umsatzzahlen zeigen, herrscht auch in mittleren Großstädten ein lebhaftes Marktgeschehen. Auch dort sorgt hohe Nachfrage für steigende Preise. Wer nicht auf die überhitzten Großstädte München und Hamburg fixiert ist, kann dort die Rendite seiner Immobilienanlage verbessern.

Der vollständige Bericht kann ab 22. März 2012 angefordert werden unter holger.klapproth@engelvoelkers.com