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„Der Immobilienbrief“ berichtet über Fakten, Meinungen und Tendenzen des deutschen Immobilien-Marktes. Schwerpunkt ist dabei die gewerbliche Immobilie. Aber auch die Wohnungswirtschaft kommt nicht zu kurz. Neben redaktionellen Beiträgen lesen Sie kurze Namensartikel bekannter Journalisten und Mitglieder der Immobilien-Szene, so dass Background-Informationen, Meinungen und Wertungen regelmäßig Anlass zu Diskussionen geben.

Der Immobilienbrief Nr. 562

In fröhlicher Rückflug-Corona-Laune beschäftigt sich Werner Rohmert ganz kurz mit seiner Irritation zu dem, was wohl am ersten Tag in den Kibbuzim geschehen ist. Das war nicht nur ein Blutrausch. Die Zinspause der EZB lässt jetzt den Bewertungsabsturz recht sicher planen. Aus optimistischer Betrachtung brechen derzeit die positiven Botschaften nicht ab. Man sollte nur mal nachdenken. Ansonsten beschäftigen Offene Fonds und Signa/Benko die Medien. Bei den Offenen Fonds ist das überzeichnet. Signa scheint zu verdampfen. Außerdem irritiert da was. Und für viele Investoren sieht REAL I.S. jetzt wieder Chancen wie zuletzt nach der Finanzkrise.


Der Immobilienbrief Nr. 561

Im Editorial blickt Werner Rohmert kurz auf die flotten Sprüche der Excel-Generation „Durchhandeln, nicht reinschauen“. Es war eine EXPO REAL der zwei Generationen. Die Immobilienmarkt-Auswertung des 3. Quartals sieht weitere Abstürze. Werthalbierungen gegenüber Peak sind nicht mehr ausgeschlossen, wie der Blick auf das zum Verkauf stehende prominente Hochhaus TRIANON in Frankfurt zeigt. Zunächst räumt Rohmert aber mit Blick auf die echten 4 Phasen der Nachkriegszeit sowohl mit den Inflationsschutz-Thesen als auch mit seiner eigenen Relativierung „wenigstens in 30 Jahren ist alles teurer“ auf. Das zeigt der Blick auf die Geschichte und eine aktuelle Überschlagsrechnung zum TRIANON auf. Da steht wohl eine nominale Halbierung oder sogar Drittelung des 2018er Einkaufs bzw. sogar des ersten Verkaufs Anfang der 90er Jahre an – minus 70% Inflation und Sanierungsrisiken. Das könnte Frankfurter Core-Investments zu Dominosteinen im Hochaus-Format machen.


Der Immobilienbrief Expo Real Spezial Nr. 560

Im erweiterten Editorial macht Werner Rohmert eine kleine Zeit- und Rundreise in der Immobilienwirtschaft und blickt auch auf seine Berichterstattung und das Zahlenwerk zur ersten Expo Real 1998 zurück. Die Zeit der Chancen beginne jetzt, die Zeitenwende aber auch. Chancen und Risiken sind aber auf jeweils andere Zielgruppen verteilt. „DdT“-Investoren der letzten Jahre mit „Denkbar dämlichsten Timing“ wird es treffen. Rohmert bedankt sich bei den Sponsoren der Ausgabe. Manchmal erinnert Medienarbeit aber an Einsteins Aussagen über die Grenzen des Universums. Erfreulich für die Branche ist neue grüne Flexibilität. Regenerative Energien gibt es genug für die Welt – nur eben am falschen Ort und zur falschen Zeit. Was macht man da? Fehler vervielfachen? Oder zu Transport und Speicherung nachdenken? Die immobilien- und volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen fasst Rohmert noch einmal zusammen.  Schön wäre es, findet Rohmert, wenn wir nur eine Krise hätten, aber wir hätten eine Zeitenwende in der Immobilienwirtschaft. Und gleichzeitig sei die Fallhöhe der zu erwartenden Korrekturen auf nie erreichtem Ausmaß. Seit seiner Karfreitags-Todesmeldung auf ChatGPT – Rohmert sei 2018 gestorben – hat Rohmert ein gestörtes Verhältnis. Aber er hat ChatGPT eine 2. Chance mit einer einfachen Frage zur Finanzmathematik gegeben. Das Ergebnis passt gut in die Mathematikferne der Immobilienwirtschaft und ist noch irrealer als die Bewertungen mancher Wohnungskonzerne. Das ändert aber nichts daran, dass bei richtiger Führung KI unsere Arbeitswelt verändern wird – die Nachfrage aber auch. Und Rohmerts Visionen werden diesmal schneller umgesetzt als seine 90er Jahre Visionen zum Internet. Rohmert schließt mit der Analyse, wer der Gewinner der Zeitenwende sein wird.


Der Immobilienbrief Nr. 559

Im Editorial freut sich Werner Rohmert über die Nation, die noch Basketball spielen kann, und über unser neues kindgerechtes Sportlerbild ohne Leistungsstress. Rohmert erinnert sich an seine Jugend und die „fatalen Folgen“ des Leistungsdrucks. Immobilienwirtschaftlich findet sich Rohmert in einer Immobilienwelt, in der 15 Jahre das Wasser nach oben floss und die damit rechnet, dass der Staat die Pumpen wieder anstellt.  Mangels Erfahrung werden die alten Sanierungsfehler wiederholt. In Research und PR wird lediglich erklärt, wann das Wasser wieder nach oben fließt. Das liefert den Journalisten dankenswerterweise die Gesichter zu den zukünftigen Lachnummern. Ansonsten werden einige Pleiten noch zu behördlichen Untersuchungen führen. Die Immobilienwirtschaft wird neu geschrieben. Absturzrekorde lösen die alten Rekorde ab. Die Immobilienwirtschaft wird neu geschrieben. Steigende Mieten werden es retten, meint die Branche.


Der Immobilienbrief Nr. 558 vom 1. September 2023

„Der Immobilienbrief“ Nr. 558:Der Immobilienbrief Nr 558 vom 1 September 2023 Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit den wahrscheinlich unvermeidlichen Entwicklungen der kommenden 2…


Der Immobilienbrief Nr. 557

Im Editorial stellt Werner Rohmert fest, Deutschland ist draußen. Die Tränen der deutschen Damen berühren. Der Elektroauto-Boom brennt gerade im Ärmelkanal. Nach Ever Given im Suez-Kanal hat jetzt die Familie Higaki die Fremantle Highway ins Katastrophenrennen nachgelegt. Musk macht uns gerade ein X für ein Twitter vor. Klara hat’s kapiert, ist das Thema der Woche. Und Vonovia geht’s blendend, läuft gerade über den Äther. Die Eckbotschaften passten noch ins Editorial. Ansonsten ist für Rohmert jetzt die Zeit klarer Sanierungsansagen und nicht für kindliches Markt- und PR-Geschwurbel der Halbzyklus-Experten. Wie es wirklich aussieht, zeigt die Aggregate Selbsteinschätzung. Prof. Dr. Hansjörg Bach ist tot. Wir fallen im August einmal aus und sammeln Kraft für unser Expo Real Special am 2. Oktober. Da können Sie natürlich wieder dabei sein.


Der Immobilienbrief Nr. 556

Im Editorial bereitet Werner Rohmert Banker auf neue Lebenserfahrungen vor. Im Dämlichkeitsranking der Regierung gibt es Verschiebung. Klingbeil setzt zum Überholen an und zieht Energie aus seinem neuen Frauenbild. „Vom Nanny-Staat, über Klima-Diktatur zur Lebensmodell-Diktatur“ ist Ampel-Devise. Im Ranking der intellektuellen Besonderheiten ist vor allem auch die Strompolitik wettbewebsfähig, erläutert Rohmert weiter. Ansonsten bleibt das Zahlenwerk grausam. Mathematik ist unbestechlich. Das „Der Immobilienbrief“-Drehbuch aus dem letzten Jahr wird Wort für Wort eingehalten. Jetzt bin ich auch nicht mehr alleine. Jetzt werde ich von den Crash-Propheten überholt und sehe mich auf der optimistischen Seite. Sachen gibt’s .. . Ansonsten noch einmal Dank an alle, die uns für unser 555-Jubiläum unterstützt haben. Wir denken jetzt an die Expo Real. Schöne Ferienzeit.


Die Jubiläums-Ausgabe von „Der Immobilienbrief“ Nr. 555

Im erweiterten Editorial des „Der Immobilienbrief“ Nr. 555 im 22. Jahr am 7.7. macht Werner Rohmert einen Parforceritt durch das Immobilien-Desaster des ersten Halbjahres. Die Immobilienwelt hat sich an Rekorde gewöhnt. Dabei bleibt es. Jetzt andersherum. Die Immobilienwelt fogt seinem Drehbuch aus dem letzten Jahr. Gesunder Menschenverstand ist unerbittlich. Es kommt nur noch schlimmer. Die Fragen, was bleibt unten, was kommt zurück, wie lange dauert es oder gibt es eine tote Dekade, ziehen sich als Leitfaden durch das Editorial. 6 große Wellen werden die Immobilienwirtschaft erreichen. Türmen sie sich auf oder lassen sie sich nacheinander absegeln, ist die Frage. Das von Rohmert zuletzt auf der Journalistentagung aufgeworfene Spannungsfeld zwischen Bilanzwahrheit und Bewertung hat letzte Woche auch die Staatsanwaltschaft aufgegriffen. Das hat auch Einfluss auf „Verdachtsberichterstattung“ der Medien. Aus eigenen Recherchen hat Rohmert festgestellt, dass die Börse immer weiter das Vertrauen in den Immobilienmarkt verliert. Ein kleiner Klima-Seitenhieb auf die deutsche Klima-Hysterie bleibt naturgemäß auch nicht aus. Wussten Sie, dass Deutschland schon seit 1979 der Sparmeister der OECD-Länder ist? Last but not least geht sein Dank an die langjährigen Partner und die Unterstützer dieser 555-Ausgabe.


Der Immobilienbrief Nr. 554

Im Editorial geht Werner Rohmert auf Meinungsunterschiede zwischen professionellen Bewertern und aktuellen Marktreaktionen ein. Einer Teilentwarnung der Bewertungsprofis durch den Blick auf frühere, zinsunabhängige, hohe Immobilienpreise stimmt Rohmert zu – und kramt eine alte 90er Jahre Tabelle heraus mit eben diesen zinsunabhängigen „natürlichen Preisen“. Für Bewertungssportler wird das kein Zuckerschlecken. Bilanzluft kann aber unterschiedlich riechen. Luft erfinden gibt Bau. Luft pusten gibt Boni. 30 Jahre hat es vom historischen Höhepunkt der Nachkriegsphase zum historischen Höhepunkt des Zinshypes gedauert. Die 4 Marktphasen seit der Währungsreform vor 75 Jahren entlarven Vertriebsmärchen: Schnellen und laufenden Inflationsschutz nach wenigen Jahren durch Immobilien gibt es nicht – weder kausal noch empirisch.


Der Immobilienbrief Nr. 553

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit der Neugier, die das Unheil schon in der Antike aus der Büchse ließ. Derzeit haben die Untergangspropheten Konjunktur. Klima, russische Atombomben und jetzt Künstliche Intelligenz sind die Boten zur Vernichtung der Menschheit. Zum Glück ist das Timing noch unklar. KI ist aber dennoch eine neue Dimension, belegt Rohmert im Editorial. Regulierung und Forschungsverschleppung sind aber definitiv keine Lösung. Warum Rohmert gerne plakative Begriffe für politische und menschliche Intelligenz verwendet, hat Gründe, an die Sie sicher noch nicht gedacht haben. Die Welt zeigt Rohmert derzeit neue Dimensionen. Kriegsverbrechen bleiben jetzt anonym. In der Immobilienwirtschaft kommen die Einschläge näher. Rohmert’s Editorial schließt mit einem kleinen Potpourri.