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„Der Immobilienbrief“ berichtet über Fakten, Meinungen und Tendenzen des deutschen Immobilien-Marktes. Schwerpunkt ist dabei die gewerbliche Immobilie. Aber auch die Wohnungswirtschaft kommt nicht zu kurz. Neben redaktionellen Beiträgen lesen Sie kurze Namensartikel bekannter Journalisten und Mitglieder der Immobilien-Szene, so dass Background-Informationen, Meinungen und Wertungen regelmäßig Anlass zu Diskussionen geben.

Der Immobilienbrief Nr. 558 vom 1. September 2023

„Der Immobilienbrief“ Nr. 558:Der Immobilienbrief Nr 558 vom 1 September 2023 Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit den wahrscheinlich unvermeidlichen Entwicklungen der kommenden 2…


Der Immobilienbrief Nr. 557

Im Editorial stellt Werner Rohmert fest, Deutschland ist draußen. Die Tränen der deutschen Damen berühren. Der Elektroauto-Boom brennt gerade im Ärmelkanal. Nach Ever Given im Suez-Kanal hat jetzt die Familie Higaki die Fremantle Highway ins Katastrophenrennen nachgelegt. Musk macht uns gerade ein X für ein Twitter vor. Klara hat’s kapiert, ist das Thema der Woche. Und Vonovia geht’s blendend, läuft gerade über den Äther. Die Eckbotschaften passten noch ins Editorial. Ansonsten ist für Rohmert jetzt die Zeit klarer Sanierungsansagen und nicht für kindliches Markt- und PR-Geschwurbel der Halbzyklus-Experten. Wie es wirklich aussieht, zeigt die Aggregate Selbsteinschätzung. Prof. Dr. Hansjörg Bach ist tot. Wir fallen im August einmal aus und sammeln Kraft für unser Expo Real Special am 2. Oktober. Da können Sie natürlich wieder dabei sein.


Der Immobilienbrief Nr. 556

Im Editorial bereitet Werner Rohmert Banker auf neue Lebenserfahrungen vor. Im Dämlichkeitsranking der Regierung gibt es Verschiebung. Klingbeil setzt zum Überholen an und zieht Energie aus seinem neuen Frauenbild. „Vom Nanny-Staat, über Klima-Diktatur zur Lebensmodell-Diktatur“ ist Ampel-Devise. Im Ranking der intellektuellen Besonderheiten ist vor allem auch die Strompolitik wettbewebsfähig, erläutert Rohmert weiter. Ansonsten bleibt das Zahlenwerk grausam. Mathematik ist unbestechlich. Das „Der Immobilienbrief“-Drehbuch aus dem letzten Jahr wird Wort für Wort eingehalten. Jetzt bin ich auch nicht mehr alleine. Jetzt werde ich von den Crash-Propheten überholt und sehe mich auf der optimistischen Seite. Sachen gibt’s .. . Ansonsten noch einmal Dank an alle, die uns für unser 555-Jubiläum unterstützt haben. Wir denken jetzt an die Expo Real. Schöne Ferienzeit.


Die Jubiläums-Ausgabe von „Der Immobilienbrief“ Nr. 555

Im erweiterten Editorial des „Der Immobilienbrief“ Nr. 555 im 22. Jahr am 7.7. macht Werner Rohmert einen Parforceritt durch das Immobilien-Desaster des ersten Halbjahres. Die Immobilienwelt hat sich an Rekorde gewöhnt. Dabei bleibt es. Jetzt andersherum. Die Immobilienwelt fogt seinem Drehbuch aus dem letzten Jahr. Gesunder Menschenverstand ist unerbittlich. Es kommt nur noch schlimmer. Die Fragen, was bleibt unten, was kommt zurück, wie lange dauert es oder gibt es eine tote Dekade, ziehen sich als Leitfaden durch das Editorial. 6 große Wellen werden die Immobilienwirtschaft erreichen. Türmen sie sich auf oder lassen sie sich nacheinander absegeln, ist die Frage. Das von Rohmert zuletzt auf der Journalistentagung aufgeworfene Spannungsfeld zwischen Bilanzwahrheit und Bewertung hat letzte Woche auch die Staatsanwaltschaft aufgegriffen. Das hat auch Einfluss auf „Verdachtsberichterstattung“ der Medien. Aus eigenen Recherchen hat Rohmert festgestellt, dass die Börse immer weiter das Vertrauen in den Immobilienmarkt verliert. Ein kleiner Klima-Seitenhieb auf die deutsche Klima-Hysterie bleibt naturgemäß auch nicht aus. Wussten Sie, dass Deutschland schon seit 1979 der Sparmeister der OECD-Länder ist? Last but not least geht sein Dank an die langjährigen Partner und die Unterstützer dieser 555-Ausgabe.


Der Immobilienbrief Nr. 554

Im Editorial geht Werner Rohmert auf Meinungsunterschiede zwischen professionellen Bewertern und aktuellen Marktreaktionen ein. Einer Teilentwarnung der Bewertungsprofis durch den Blick auf frühere, zinsunabhängige, hohe Immobilienpreise stimmt Rohmert zu – und kramt eine alte 90er Jahre Tabelle heraus mit eben diesen zinsunabhängigen „natürlichen Preisen“. Für Bewertungssportler wird das kein Zuckerschlecken. Bilanzluft kann aber unterschiedlich riechen. Luft erfinden gibt Bau. Luft pusten gibt Boni. 30 Jahre hat es vom historischen Höhepunkt der Nachkriegsphase zum historischen Höhepunkt des Zinshypes gedauert. Die 4 Marktphasen seit der Währungsreform vor 75 Jahren entlarven Vertriebsmärchen: Schnellen und laufenden Inflationsschutz nach wenigen Jahren durch Immobilien gibt es nicht – weder kausal noch empirisch.


Der Immobilienbrief Nr. 553

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit der Neugier, die das Unheil schon in der Antike aus der Büchse ließ. Derzeit haben die Untergangspropheten Konjunktur. Klima, russische Atombomben und jetzt Künstliche Intelligenz sind die Boten zur Vernichtung der Menschheit. Zum Glück ist das Timing noch unklar. KI ist aber dennoch eine neue Dimension, belegt Rohmert im Editorial. Regulierung und Forschungsverschleppung sind aber definitiv keine Lösung. Warum Rohmert gerne plakative Begriffe für politische und menschliche Intelligenz verwendet, hat Gründe, an die Sie sicher noch nicht gedacht haben. Die Welt zeigt Rohmert derzeit neue Dimensionen. Kriegsverbrechen bleiben jetzt anonym. In der Immobilienwirtschaft kommen die Einschläge näher. Rohmert’s Editorial schließt mit einem kleinen Potpourri.


Der Immobilienbrief Nr. 552

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert damit, dass die globale Preisbildung früh erkennbarer Finanzmathematik unterliegt und kein Gummiband ist. Vollbremsung von 120 auf 70 bis 80 sieht JLL global. Die Immobilienuhr der Mieten sieht noch positive Mietentwicklungen. Aus Rohmert’s Sicht tickt die Uhr. Auf die unbekannte Dramatik der US-Bankenkrise, die Einschätzungen der Sicherheitslage durch Wolfgang Ischinger und die Einschätzung, dass die Offenen Immobilienfonds diesmal nicht Opfer der Krise werden, weist Rohmert mit Blick auf die BIIS Bewerter-Jahrestagung hin, auf der er die beiden Panels moderierte. Außerdem hat Rohmert in einem ausführlichen Artikel am Ende des Briefes einmal die positiven Aspekte der Energiewende für die Old Economy analysiert, aber in einem Gegenzug die ganz vielen „D’s“ unter dem Aspekt der Entwicklung der relativen Wettbewerbsfähigkeit tabellarisch analysiert. Suchen Sie seine Denkfehler! Zum Schluss noch ein paar Bemerkungen zu vorangegangenen Editorials. Vonovia bewölkt sich weiter. Zu den Vermietungsaspekten zum Freischaufeln von Wohnflächen älterer Mitgürger hat Rohmert noch ein paar Tips auch für verantwortungsbewusste Assetmanager.


Der Immobilienbrief Nr. 551

Im Editorial geht Werner Rohmert auf den vieldiskutierten aktuellen „wissenschaftlichen“ Vorschlag ein, alte Leute aus ihren Wohnungen herauszuschmeißen. Mit Blick auf den langen Bart der Remanenz-Diskussion, Intelligenz des Vorschlages und etwaigen empathischen Überlegungen ist Rohmert skeptisch. Der ZIA verspricht Wohnungs-Krise mit nie dagewesener Dimension. Rohmert sieht dagegen darin die Überlebenschance der Branche in der Krise. Ansonsten fühlt sich Rohmert mit seinen letztjährigen Erwartungen langsam nicht mehr einsam. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Aber das Gesundbeten geht immer noch weiter.


Der Immobilienbrief Nr. 550

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit 30 Jahren Internet und was er damals davon hielt und erwartete. Am Sonntag vor 30 Jahren wurde das „www“ freigegeben. 20 Jahre schlief die Branche. Und die „Backstein-Denke“ geht heute weiter. Vier Entwicklungen überlagern sich derzeit zum perfect storm, der dem perfect storm des Nullzins-Immobilien-Hypes folgt. Ungelöst bleibt für ihn die Dekarbonisierungs-Utopie der grünen Wirtschafts-Schauspieler. Aber 200 Millionen Mercedes EQS würden das Problem des intelligenten Netzes lösen. Packen wir’s an! Auch ein Portfolio-Bewertungsproblem hat Rohmert für sich „gelöst“. Und kurz blickt Rohmert auf die „Psotta-Ära“ der FAZ zurück und in die „Hauser-Ära“ der FAZ voraus.


Der Immobilienbrief Nr. 549

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit einer ChatGPT-Erkenntnis über sich selber. Es macht schon in vielerlei Hinsicht nachdenklich, tot zu sein und seinen eigenen Nachruf in „echt“ im Internet zu lesen. Das kennt man sonst nur aus dem fernsehen. Mit Sofort-Abschaltung der letzten AKWs wird gegen Mehrheitswillen ein Klima-Verbrechen aus ideologischer Utopie verübt. Ansonsten verweist Rohmert noch einmal auf das ökonomische Spannungsfeld von Bilanzwahrheit und Bewertungsfortführung in geändertem Umfeld hin. Rohmert hat dabei auch die These, die Börse bewerte das Unternehmen und nicht nur Bestände, auf die Zahlenwaage gelegt. Ergebnis: Quatsch! Darüber hinaus war das erste Quartal trostlos. Es bleibt spannend, nicht nur bei uns, sondern auch in Europa, meint die EZB.