VIERZEHNTÄGIG – FÜR SIE VÖLLIG KOSTENLOS
Hier abonnieren →

„Der Immobilienbrief“ berichtet über Fakten, Meinungen und Tendenzen des deutschen Immobilien-Marktes. Schwerpunkt ist dabei die gewerbliche Immobilie. Aber auch die Wohnungswirtschaft kommt nicht zu kurz. Neben redaktionellen Beiträgen lesen Sie kurze Namensartikel bekannter Journalisten und Mitglieder der Immobilien-Szene, so dass Background-Informationen, Meinungen und Wertungen regelmäßig Anlass zu Diskussionen geben.

Der Immobilienbrief Nr. 531

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert damit, dass der Kelch des bei 19 Grad Frierens an uns vorbei gegangen ist. Ihn wundert auch, dass er einmal einen Draghi-Rücktritt bedauern würde. Ansonsten nervt ihn das „Pfeifen im Walde“ der Immobilienwirtschaft. Für viele dürften in den letzten 12 Monaten 25% Werte verlorengegangen sein. Und interessant ist, dass die Börsen schon lange vor dem Ukraine-Schock das eingepreist hatten. Was ist denn diesmal anders als nach den vorherigen Schock-Krisen des neuen Jahrhunderts, stellt er in den Raum und überlässt die Beantwortung Prof. Hanspeter Gondring in einem ausführlichen Beitrag


Der Immobilienbrief Nr. 530

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit dem Ende der Party und dem Anfang der nächsten. Die Immobilienwirtschaft ist resilient genug, mit allem klarzukommen – einzeln! Die Medien haben ihr Comeback beim Drehen an der Abwärtsspirale. Einen kleinen Fehler gilt es auch zu korrigieren. Und last but not least rechnet Rohmert Ihnen noch den Wohnungsmangel vor.


Der Immobilienbrief Nr. 529

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit dem „Nach“denken der Immobilienwirtschaft und dem „Vor“denken der Volkswirte, die sich letzte Woche auf mehreren Tagungen, über die „Der Immobilienbrief“ berichtet, die Hand gaben. Im Moment fällt es schwer, gute Laune zu behalten. Wo sind die ganzen Menschen geblieben, die Deutschland am laufen hielten. Die bekannten und neuen „5D‘s“ – Defense kommt dazu – werden die Inflation vor sich her treiben. Gleichzeitig bleibt die ZIA-Immobilienwelt im politischen Teil der „Zeitung von gestern“. Jetzt drehen die Medien mit Skandalstories auf. Natürlich versteht Rohmert „Geld verdienen“. Aber er versteht auch die Medien – und deren Laune ist gedämpft. (Seite 1)


Der Immobilienbrief Nr. 528

Im Editorial wundert sich Werner Rohmert über Merkels Interview im „habe keine Fehler gemacht“ Tenor. Wenn sie wusste, was sie sagt, stellen sich Fragen. Gegenüber der Lagarde’schen Zinswende sind Astronomen Rennpferde. Die EU spricht ein Forschungsverbot aus. Rohmert wird privat darauf reagieren. Ansonsten denkt Rohmert nicht nur über die Zeitenwende nach, sondern begründet ganz konkrete Fragen, wie sich große Dominosteine ein Überleben überhaupt vorstellen können und überlegt auch, warum Deutschland Top-Immo-AG überhaupt dreistellige Millionenbeträge ins Feuer gelegt hat. Rohmert’s Fazit: Das Medien-Leben wird wieder lustig.


Der Immobilienbrief Nr. 527

Im Editorial geht Werner Rohmert davon aus, dass wir uns an den Krieg in der Ukraine gewöhnen werden. Börse und Kanzler machen es vor. Die gegenseitigen Boykott-Rufe werden leiser. Die Einen brauchen Energie, Vorprodukte und Rohstoffe, die Anderen brauchen Devisen. So geht Wirtschaft. Rohmert berichtet weiter von 2 vollen Tagungswochen. Leben macht Spaß. Das lässt sich von der Immobilien- und Finanzierungslandschaft nicht unbedingt behaupten. Die Gemengelage ist nicht nur für Bauträger und Schwärme interessant. Auch das ESG-Umfeld und der Rechtsrahmen machen Bauchgrimmen. (Seite 1)


Der Immobilienbrief Nr. 526

Im Editorial berichtet Werner Rohmert, dass – und wie – er jetzt auch bei Covid mitreden kann. Als Prophet des gesunden Menschenverstandes blickt er auf die „Zeitenwende“, die die am besten kennen, die noch nie eine mitgemacht haben. Jetzt bekommen wir die Chance, neue, wertvolle, und daher teure, Erfahrungen zu sammeln. „40 Jahre-Vergleiche“ seien auch Blödsinn. Aber kann man sich nicht auch in einer Falle wohlfühlen, statt sich den Fuß abzuhacken, um herauszukommen? Bei Immobilienaktien verweisen wir auf Buffet. Das Schlachtfest der Phantasie-Aktien kann auch Immobilienphantasien betreffen. Putin zieht die Schlinge enger. Vorhersehbar. Dafür hat Rohmert für jemand anders Verständnis.


Der Immobilienbrief Nr. 525

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit den Grenzen der Resilienz. Echte Stimmungswechsel entstehen selten scheibchenweise, sondern meist als Dammbruch. Immobilienwirtschaftlich gibt es eigentlich keine Befürchtungen, wissen wir, seit wir über die letzten Zahlen gemeinsam jubilierten. Andererseits hapert es jetzt überall. Bauen, bauen, bauen klappt nicht. Die Stimmungsindikatoren kippen bei Konsum, Bau und Wirtschaft bei uns und in USA. Die Börse ist immobilienwirtschaftlich skeptisch. Ansonsten findet Rohmert es medienideologisch unsinnig, Chemiekonzernen Vorwürfe zu machen, sich existentielle Rohstoffe langfristig zu sichern. In eigener Sache weist Rohmert darauf hin, dass durch Fallen der Corona-Beschränkung das Frühbucher-Kontingent für die Sachwerte-Tagung von Gotzi, Loipfinger, Rohmert und Wanschka am 25. Mai wieder geöffnet ist. Wir haben wieder Platz.


Der Immobilienbrief Nr. 524

Die Tünche der Zivilisation ist dünn. Das Abwägen zwischen realpolitischen Empfehlungen und emotionaler „klarer Kante“ mit hohen Risiken ist da nicht einfach. Die Frage ist einfach, wem ein „Gas-Hungerstreik“ mehr schadet: Deutschland und Europa mit dann einer nie vergleichbar bekannten Gewichtsabnahme mit neuen Abhängigkeiten und Substitution eigener Produkte in Asien oder Amerika oder der größten Nation der Welt, die am langen Ende für ihre Rohstoffe in einer China-Russland-Achse immer Abnehmer finden wird. Deutsche Luxuskarossen mit 250 km/h-Potential sind dagegen „nice to have“, aber die „braucht“ kein Mensch. Im Umfeld gesellschaftlichen, klimapolitischen Wandels gilt das umso mehr. Gleichzeitig mehren sich Stimmen, die deutsche Technik-Orientierung schwinden sehen. Moral- und Demokratie-Export genießen höheres Ansehen als Maschinen-Export. In Bewerbungsgesprächen überholt Work-Life-Balance Karriereperspektiven und Gehalt. Bedenken Sie, dass in der laufenden Welle der nächsten „industriellen Revolution“ der Digitalisierung und des Big Data Deutschland lediglich noch den Kopf über Wasser hält. Die Surfer kommen aus Asien und Amerika.


Der Immobilienbrief Nr. 523 vom 1. April 2022

„Der Immobilienbrief“ Nr. 523: Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit der Rückzahlung der „Friedensdividende“, die anscheinend nie verdient wurde, sondern aus Kapital erfolgte. Aber…


Der Immobilienbrief Nr. 522

Im Editorial berichtet Werner Rohmert, angeregt durch die Fahrradhelden auf dem Weg zur Mipim, über eigene Fahrraderfahrungen. Unterschiedliche Zeiten schaffen unterschiedliche Erlebniswelten. JLL hat einen neuen CEO. Überraschend lang hat es gedauert. Aber Fehlbesetzungen sind immer Fehler des Besetzenden, nicht der Besetzten. Die Branche stehe vor Herausforderungen wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Die Stimmung schmiere ab. Die Welt stehe vor einer neuen geoökonomischen Ordnung. Die Inflation kommt. Das berichten Unisono mehrere Studien. Die FED hat die Zinsen erhöht. 10 Schritte bis zur „3“ sind bis Ende 2023 geplant. Das läutet die Zinswende ein. (Seite1)