Der Immobilienbrief Nr. 601
Der Immobilienbrief Nr 601 Bei seinem letzten Espresso Shot ist Werner Rohmert aufgefallen, dass sich die Liste der größten Dämlichkeiten der Immobilienwirtschaft seit 30 Jahren…
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„Der Immobilienbrief“ berichtet über Fakten, Meinungen und Tendenzen des deutschen Immobilien-Marktes. Schwerpunkt ist dabei die gewerbliche Immobilie. Aber auch die Wohnungswirtschaft kommt nicht zu kurz. Neben redaktionellen Beiträgen lesen Sie kurze Namensartikel bekannter Journalisten und Mitglieder der Immobilien-Szene, so dass Background-Informationen, Meinungen und Wertungen regelmäßig Anlass zu Diskussionen geben.
Der Immobilienbrief Nr 601 Bei seinem letzten Espresso Shot ist Werner Rohmert aufgefallen, dass sich die Liste der größten Dämlichkeiten der Immobilienwirtschaft seit 30 Jahren…
Im erweiterten Editorial des Special Nr. 600 macht Werner Rohmert wieder einen Parforce-Ritt durch Immobilienwirtschaft, Politik und Physik bis hin zu einer „eigenen“ Verschwörungstheorie als Scherz. Nach drei Dekaden Wachstums-Implosion im Verknallen der Friedensdividende merkt Deutschland, dass es Probleme hat. Natürlich gibt es in 24 Jahren und 600 Ausgaben auch etwas Nostalgie mit Verweis auf zwei Lebensläufe, die sich in Eigen- und Fremdsicht unterscheiden. Mit „Habemus Merz“ und doppelt „gesichert … extremistisch“ geht es in die Politik, die auch hier wieder Grenzen menschlicher, intellektueller Unvollkommenheit erreicht hat. Ansonsten Rohmert erinnert daran und beweist: „Alle Einkommen des Staates entstehen ausnahmslos und bis auf den letzten Cent aus der privaten Wirtschaft!“ Nur Ökonomie-Irre der Goldilock-Ära glauben an einen mehr als nur kurzfristig wirkenden Einfluss des Staates bei Ausgaben und Anmietungen, der es ermögliche, sich selbst am Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. „Wie schaffen das“ ist für Rohmert der Leitspruch des moralisierenden, sozialistischen Größenwahns. Mit „Wohnungsbau – es könnte so einfach sein …“ erinnert Rohmert daran, dass Deutschland in der Lage war, nach dem Krieg und vor allem nach der Wiedervereinigung in wenigen Jahren eine desolaten Wohnungsbestand in eine Überflussgesellschaft zu verwandeln. Daraus könnte man lernen, wenn man sich von der juristischen Detailversessenheit löste. Und wenn LÖSUNG 1 nicht klappt, droht LÖSUNG 2: AfD 2029. Ansonsten bereitet Rohmert darauf vor: „Es ist noch nicht vorbei“. Es geht manchmal einfach nicht. Aber Agonie kann Jahre dauern. Der „Exkurs – Bleibt die Demokratie erfolgreichste Gesellschaftsform?“ soll nachdenklich machen. Zum Schluss gilt: „Wir danken unseren Autoren, den Grußwort-Autoren und vor allem unseren Anzeigenpartnern. Aber seien wir ehrlich, das Anzeigen-Akquisitionsergebnis ist ein Spiegel der Branche: „Rufen Sie uns im Herbst wieder an. Dann wissen wir mehr.“
Der Immobilienbrief Ruhr Nr 174
Der Immobilienbrief Nr 599 Im Editorial fasst Werner Rohmert das aktuelle Potpourri der positiven Botschaften insbesondere aus der Politik mit schmunzelnder Distanz zusammen. „Was soll…
IM EDITORIAL BEFASST SICH WERNER ROHMERT mit der österlichen Stimmung der Immobilienwirtschaft. Vor der erwarteten Wiederauferstehung stehen allerdings noch einige Stationen des Kreuzwegs, insbesondere bei Gewerbeimmobilien bevor. Wohnen rettet vor allem eine Management-Besonderheit. Bei Gewerbe dagegen nähert sich die Immobilienwirtschaft mehr und mehr der Lernkurve, die aus Rohmerts Sicht von manchen zu schnell angegangen wird. Sie ist steiler als früher. Ökonomisch kann Rohmert den rechnerischen Domino Day der Türme nicht ausschließen. Ein Papst, an den Rohmert sich gerne erinnert, ist tot. Und gegen landläufige Meinung hat Rohmert eine bisher nirgendwo genannte kirchenrechtliche Gesetzeslücke aufgetan, die Trump den Weg auf den Papst-Thron ermöglicht. Ansonsten zelebriert er bereits die Monarchie, wie Kabinettssitzungs-Mitschnitte aufzeigen. Zurück zum aktuellen Kirchenthema weist Rohmert darauf hin, dass christliche Kirchen keine NGOs sind, sondern die Grundlage unseres Gesellschaftssystems geschaffen haben und über Jahrhunderte in gemeinsamen Werten Migrations-Integration ermöglichte und eine gute Balance zwischen Ökonomie, Ökologie und Ethik beherrschten. Unsere Interviews mit Metzner und Reimann lagen Rohmert besonders am Herzen.
Im 2-seitigen Editorial geht Werner Rohmert ein wenig auf die gefühlte Unlust der letzten beiden Wochen ein. Zölle zerdeppern die Altersvorsorge. Koalitionsvertragswortschwämme lassen auf Semantik-Idioten schließen. „Konzerne vor Mittelstand“ ist auch die neue Devise. Nancy Faeser schlägt in Schulen Katastrophen- und Kriegsfall-Vorbereitung vor. Rohmert erinnert sich an seine Schulzeit. Heute fehlt aber etwas. „Wat dem Robert sin Klima, is dem Donald sin Zoll.“ Was haben die Ideen gemeinsam? Aber es gibt einen Erklärungsansatz, der den Wahnsinn in richtige Strategie erhebt. Außerdem: Ein Gutes hat die ganze Malaise. … Und was bedeutet das für die Immobilienwirtschaft? Ansonsten fehlt es Rohmert im Moment leider an Galgenhumor. Was haben Merz und Trump gemeinsam? Sie brechen Stimmungsrekorde. Rohmerts Lieblingsstatistiker hat einen masochistischen Blick in den Koalitionsvertrag geworden. Seit fast 20 Jahren fehlt Rohmert eine Aktualisierung der Immobilien Winter/ DB Immobilien Multiplikatoren Tabelle zum schnellen Marktcheck für Dr. Otto Normalleser. Man glaubt gar nicht, was in Medien und auch bei angeblichen Fachleuten aus den Interpretationen von „Renditen“ für ein Unsinn herauskommt. Wir haben eine Multiplikatoren-Tabelle jetzt einmal aus der Spitzenrendite-Tabelle von Aengevelt Research erarbeitet.
Der Immobilienbrief Nr 596
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