Catella setzt auf Frauen – ohne Quote

Die aktuelle Diskussion über die „Frauenquote“ sollte aus Sicht von Catella noch stärkere Akzente auf die Qualifikation und Vorteile von Frauen im Team und Führungspositionen setzen.

Der Frauenanteil bei Catella ist bereits überdurchschnittlich hoch: Bei dem international besetzten Aufsichtsrat zu 25 % und bei den Führungsfunktionen in Deutschland zu knapp 30 %. Bezogen auf das deutsche Gesamtteam wird die 40 %-Marke angesteuert.

„Wir setzen ausschließlich auf die Qualifikation und nicht auf eine Quote“ betont Klaus Franken, CEO von Catella in Deutschland. „Sprechen wir lieber über die Stärken der Frauen statt über eine diskriminierende Quote. Frauen sind in einer Firmenstruktur ausgesprochen wichtig und moderne Unternehmen haben dies längst erkannt.“ Catella setzt ausdrücklich auf einen interdisziplinären Austausch und eine breite Zusammensetzung des Teams. Die Kreativität und Innovation von weiblichen Kolleginnen wird in diesem Zusammenhang besonders geschätzt.

„Wir arbeiten an der Nahtstelle von Kapital- und Immobilienmarkt. Beide Bereiche gelten als traditionell männlich dominiert“, ergänzt Simone Schmidt, Geschäftsführerin der Catella Corporate Finance. „In meinem bisherigen Berufsleben konnte ich mich aufgrund meiner Qualifikation weiterentwickeln und habe das Glück in einem professionell geprägtem Umfeld zu arbeiten, in dem es keiner verordneten Quote bedarf. Wir haben ein starkes Team am Start und leben davon, die jeweiligen Kompetenzen zu ergänzen.“