Der Immobilienbrief Nr 273

Der Immobilienbrief Nr 273

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit der „Fang den Bus der Immobilienschweinchen“-Aktion der Berliner Szene am Montag auf der Handelsblatt-Tagung. Er war im Gefangenen-Bus. Jetzt wissen wir auch, wie eine Facebook-Revolution funktioniert. Das Schlimme: Es klappt. Zu Anfang war es lustig. Dann verschwand der Spaß in Gewalt. (Seite 1)

  • Schuldenkrise hilft Immobilienwirtschaft: Die Schuldenkrise hat die Immobilienwelt im Griff. Abseits von Vorträgen rund um die Zukunft der Branche, gab es Proteste gegen die „Immobilienhaie“. (Rohmert, S. 2)
  • Gymnicher Fonds-Gespräche – Büroimmobilien unterbewertet: Regulierung schützt nicht vor unseriösen Produkten: Die Medien der Research Medien AG luden wieder zu den Gymnicher Gesprächen ein. Fondsgeschäftsführer der Häuser ZBI, Hesse Newman, Real I.S., Voigt & Collegen, Direct Invest, KGAL und Signa tauschten sich über die neuesten Entwicklungen auf dem Markt der geschlossenen Fonds aus. (Rohmert, S. 6)
  • Kreditklemme? In der Gesamtwirtschaft faktisch nicht vorhanden … aber deutlich anderes Bild in der Immobilienwirtschaft: Der neue Chef von Jones Lang LaSalle, Frank Pörschke sieht die Kreditsituation in der Immobilienwirtschaft Europas deutlich anders als die allgemeine Kreditsituation. (Rohmert, S. 11)
  • Projektentwickler leben vom Wohnen: Deutsches Projektierungsvolumen wird zunehmend vom Wohnsegment getragen. (Eberhard, S. 11)
  • Megatrends – wir stellen Ihnen unsere Partner Aareal Bank, RWE Energiedienstleistung, Valteq und ECE einmal näher vor. (Seite 12)
  • Globale Center-Entwicklung auf Höchststand: Jede zweite neue Shopping-Mall entsteht in China (Rohmert, S. 14)
  • Die Ausländer kommen: Ausländische Hotelketten drängen auf den Markt: Hotour untersuchte den deutschen Hotelmarkt. Innerhalb von 10 Jahren stieg der Anteil ausländischer Hotelketten um 102%. (Rohmert, S. 15)
  • Europäische Markttrends bei Einzelhandelsimmobilien: Europa leidet unter Rezession (Rohmert, S. 17)
  • Europäischer Logistikmarkt folgt Konjunktur: Strukturell positiv, konjunkturell negativ: Allen positiven Langfristaspekten zum Trotz hängt die Logistik doch recht stark an der der Konjunktur. Der drastische Einbruch in der Finanzkrise belegte das. Umso weniger überraschend ist, dass die Schuldenkrise mit Sparkonjunktur den Markt der Logistikimmobilien gleichfalls trifft. (Eberhard, S. 18)
  • Sylt bleibt teuerstes Pflaster: Was älter als 30 Jahre ist, wird abgerissen: Grossmann & Berger zeigt, dass zwar auch Sylter Immobilien auf Sand gebaut sind, aber trotzdem länger halten als Mega-Projekte in Dubai. (Rohmert, S. 20)
  • Immobilienmarkt Österreich: Im Sog der Schuldenkrise: Die DekaBank Analysten zeigen die aktuellen Entwicklungen des österreichischen Immobilienmarktes und warum Österreich von der Krise besonders getroffen ist. (Wellstein, S. 20)
  • „Wir brauchen eine Abwrackprämie für alte Heizungsanlagen“ – Energetische Sanierung kann so einfach sein: Reinhard Müller, Chef der Euref AG plädiert für die einfache Umsetzung der energetischen Sanierungsvorgaben der Bundesregierung. (Eberhard, S. 23)
  • Es wird einmal … oder Das Ende der Dummheit: Zukunftsforschung hat Zukunft. Zumindest Lars Thomsen hat anscheinend Erfolg mit seinen Prognosen. Auf der Handelsblatt Jahrestagung zeigte er, wie wir in 10 Jahren reisen, kommunizieren und leben. (Eberhard, S. 25)
  • Demografie – vor allem Gewerbe wird es treffen: Demografie ist das Modewort des neuen Jahrtausends. Doch was für viele Argument im Vertrieb ist, ist eigentlich schon längst bekannt. Wir werden alle älter und das wird vor allem Auswirkungen auf die Gewerbeimmobilie haben. (Eberhard, S. 26)
  • Hamburger Altstadt und Berlin-Mitte sind die Top-Investmentstandorte: BulwienGesa und IVG untersuchten die Top-Investmentchancen in den Top-Metropolen Deutschlands. (Eberhard, S. 31)
  • Deutschland hat höchste Pro Kopf Verkaufsfläche: Flächenproduktivität – Deutschland im Europa-Mittelfeld. (Rohmert, S. 31)
  • Trübe Aussichten der Eurozone drücken Immobilienmärkte: JLL aktualisierte seine Zukunftsprognose. Auch wenn JLL kein ausgewiesener VWL-Experte ist, machen die Zahlen dennoch nachdenklich. (Eberhard, S. 32)
  • Port Olpenitz – Beim gescheiterten Megaprojekt an der Schlei geht es in kleinen Schritten voran (Richter, S. 33)
  • Frankfurt erwartet steigende Wohnungspreise – Schrumpfendes Angebot und steigende Nachfrage (Rohmert, S. 35)
  • LBS: Steigende Mietbelastung für Rentner: Die Rentner in Deutschland müssen bei der Miete tiefer in die Tasche greifen. (Winckler, S. 35)
  • Online-Handel ergänzt stationäres Shopping-Angebot: Über das Thema „Einzelhandel – wohin geht die Reise?“ diskutierten in Frankfurt Vertreter verschiedender Unternehmen. (Winckler, S. 36)
  • immobilienmanager.award 2013 – Die Bewerbungsfrist läuft. (Seite 36)