Der Immobilienbrief Nr 279

Der Immobilienbrief Nr 279

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit der hässlichen Seite der neuen Medienwelt. – Auf das Vermögensmanagement kommen schwere Zeiten hinzu. Die wenigsten dachten darüber nach, wie paradiesisch die letzten 30 Jahre waren. – Die EZB kauft unbeschränkt Anleihen. Das macht den faktischen Eurobond. Das hatte Rohmert prophezeit. Warum er den „Depp in der Story“ trotzdem im Spiegel sieht, beschreibt Rohmert kurz. (Rohmert, S. 1)

  • NOffene Immobilienfonds – Die Großen stabilisieren den IPD-Index: Offene Immobilienfonds stecken in der Krise. Zuletzte hat es HANSAimmobilia erwischt. Den OFIX Index von IPD stabilisieren vor allem die großen Fonds der Banken-Töchter. Nebenbei stellt Scope fest, dass Dachfonds ihren Lebenszyklus wohl hinter sich haben. (Rohmert, S. 2)
  • Ruhe vor dem Sturm? Wird die AIFM-Regulierungssuppe auch heiß gegessen? Am 26. September findet das Platow Forum Geschlossene Fonds statt. Diesmal geht es schlicht um die Existenz der Branche. (Rohmert, S. 5)
  • Halten oder nicht Halten – Boomwarnung der Family Offices: Auf dem Platow Forum Family Offices wurde fiel diskutiert. Neben der aktuellen Zinsentwicklung steht vor allem die Zukunftsperspektive der Branche im Fokus. (Rohmert, S. 8)
  • immobilienmanager – JLL überholt BNPPRE: Maklerumsätze wachsen zweistellig: Die Wohnungsmakler übertreffen die Gewerbekollegen bei den Wachstumsraten. Vor allem die Sparkasse punkten beim Verbraucher. Bei Gewerbe ist JLL wieder Spitzenreiter. (Rohmert, S. 9)
  • Eigenheimrente – Der Renner unter den Riester-Produkten: Gut 10 Jahre nach der Einführung der Riester-Rente erfreuen sich die Produkte ungebrochener Beliebtheit. Vor allem Wohn-Riester ist ein Renner. (Ries, S. 10)
  • Heads & Companies: Wirtschafskanzlei Latham & Watkins sieht noch viele Transaktionen in Deutschland. (Seite 12)
  • Wohnimmobilien: Global bleibt Markt anfällig: Die Preise für Wohnimmobilien steigen weiter. Lt. Knight Frank geht aber vor allem das Wachstum in Europa zurück. (Rohmert, S. 14)
  • Megatrends – Weniger Menschen, mehr Effizienz: In der aktuellen Ausgabe des immobilienmanager beleuchten die Kollegen den Megatrend Demografie, Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Kontext der Büroimmobilie. (Seite 15)
  • Logistik – Energie- und Transport größte Kostentreiber der Zukunft: Die Logistikbranche ist im Wandel. Zunehmender Online-Handel und höhere Transport- und Energiekosten beschäftigen die Unternehmen am meisten. (Rohmert, S. 16)
  • Urlaubs(end)zeit – An Nord- und Ostsee werden die Ferienimmobilien knapp: Auch Ferienimmobilien profitieren von der Flucht ins Betongold. Sie haben schließlich einen Vorteil: Auf Insel und der Küsten sind sie nicht reproduzierbar. (Richter, S. 17)
  • Geschlossen Immobilien-Ansparfonds als Alternative zu offenen? AIFM lässt grüßen – Die Fondsbranche ändert sich. Sind Ansparfonds eine Alternative? (Götza, S. 19)
  • Wiederbelebung des Hamburger-Büroquartiers: Neues Büroobjekt für die City Nord. Hansainvest will ein 20.000 qm großes Büroobjekt bauen. Damit wird der Standort wiederbelebt. (Steinbuch, S. 20)
  • Neue Mitte Hamburg-Altona: Ein weiteres Hamburger Großprojekt ist in Verzug. BBI, Elbphilharmonie und Co. lassen grüßen. Nun hat Hamburg sein nächstes Skandal-Projekt. (Richter, S. 21)
  • Frankfurt hat Reserven für 25.000 Wohnungen. Lt. F+B hat Frankfurt noch einiges an Potenzial, wenn es um die Ausstattung von Wohnimmobilien geht. (Winckler, S. 23)
  • EBZ-Kolumne: Immer mehr Vorschriften, immer höhere Anforderungen: Immobilienunternehmen brauchen Alleskönner. (Prof. Krenz, S. 24)