Der Immobilienbrief Nr. 289

Der Immobilienbrief Nr 289

Im Editorial erinnert sich Werner Rohmert an Dr. Herbert Ebertz, der letzte Woche im Alter von 72 Jahren starb. Ansonsten weigert sich Rohmert in das VGF-Trauerspiel-Gedankengut einzufallen. Der Investment KG steht eine Renaissance bei der Immobilie bevor. Ansonsten ist Rohmert heute froh, als Schavan-Generation nicht promoviert zu haben. Er würde heute wohl auch schwitzen. (Seite 1)

Immobilien-Weise sehen Deutschland als Krisengewinner: Frühjahrsgutachten erkennt keine Blasen bei Mieten und Preisen. Sogar die Hardliner unter den Auguren prophezeien der Immobilie eine Rettungs-funktion im Strudel der Finanzkrise. (Rohmert, S. 2)

Geschlossene Fondsbranche vor neuem Leben: Nicht der Anleger, sonder der Vertrieb streikt. Der VGF Summit mit den traurigen Zahlen für die Beteiligungsbranche für 2012 offenbarte eins – es ist Zeit zum Umdenken. (Rohmert, S. 5)

Immobilien-Klima verbessert: Mietpreiserwartungen schwach: Der von BulwienGesa erhobene Deutsche Hypo Immobilienkonjunktur-Index zeigt zu Jahresbeginn leicht nach oben. (Rohmert, S. 8)

Gif-Büromarkterhebung bestätigt Maklerreports: Spitzenmieten steigen. Der gif diskutierte wieder die Ergebnisse der Researcher – einen wesentlichen Unterschied gab es nicht. (Rohmert, S. 9)

JLL mit Rekordumsatz: JLL hat wieder seine Geschäftszahlen preis gegeben. Demnach verzeichnet das Unternehmen einen Rekordumsatz. (Rohmert, S. 10)

BVI sieht Sachanlage Immobilie als Ausweg aus negativer Realverzinsung: 2012 gutes Fonds-Branchen-Jahr. Der BVI hat seine Jahres-PK parallel zum VGF Summit stattfinden lassen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. (Eberhard, S. 11)

Immobilieninvestments legen auch außerhalb der Metropolen zu: Wohnungsinvestments steigen um 23%, Gewerbeinvestitionen um 8%. DIP schaut sich auch B-Standorte an. Demnach ist Deutschlands Ruf als sicherer Immobilienhafen gerechtfertigt. (Rohmert, S. 13)

Office-Index VICTOR sieht 5,5% Performance nach 6% im Vorjahr: München erzielt beste Jahresperformance: Der Toplagen-Indikator von JLL sieht gesunkene Wertzuwächse jedoch sind Werttreiber Mieten und/oder Renditen regional unterschiedlich. (Rohmert, S. 14)

Die Welt im Blick – Investment gut, Vermietung schleppend: 2013 bringt globalen Investmentanstieg: JLL hat in seinem Global Market Reports die wichtigsten Eckdaten der weltweiten Entwicklung zusammengestellt. (Rohmert, S. 15)

Immobilienmarkt Frankreich – Büros entwickeln sich heterogen: DekaBank Researcher untersuchten den französischen Immobilienmarkt mit spannenden Entwicklungen. (McCartney, S. 16)

KGAL im Wandel der Zeit – 45 Jahre Immobilien-Investments: Die Branche verändert sich. Dem stellt sich auch Branchenriese KGAL. Bei den Bayern ist man gut aufgestellt. (S. 19)

Deutsche Einzelhandelsflächen bleiben gefragt: Deutschland bleibt wichtigster Einzelhandelsmarkt in Europa. Am stärksten profitieren die Toplagen von ausländischen Ketten. (Rohmert, S. 23)

Publikums-Erfolgskonzepte Wohnen und Eigenkapital: Reine Eigenkapitalfonds und Wohnen wird zum Hit unter den geschlossenen Fonds. Wir stellen Ihnen drei Erfolgsmeldungen vor. (Rohmert, S. 23)

Europäische Handelsinvestitionen stabil: 13,5 Mrd. Euro im 4Q verdoppelt Vorquartale: Die Investitionstätigkeit in europäische Einzelhandelsimmobilien ist erneut angestiegen. (Rohmert, S. 25)

eCommerce ist Stütze und Damoklesschwert der Flächennachfrage im Handel: Flächenproduktivität muss zurückgehen: Die BBE Tochter IPH sieht in weiten Bereichen immer noch eine Stützung der Flächennachfrage durch eCommerce. (Rohmert, S. 25)

Immobilieninvestitionen – Crowdfunding – Die Masse macht´s: kapitalfreunde.de konnte nun seine erste Beteiligung schließen. Auch wenn das Zielvolumen nicht erreicht wurde, ist man zufrieden. (Heintze, S. 26)

Berlin fehlen moderne Büroflächen: Hauptstadt hat niedrigsten Leerstand: Unsere optimistische Prognose aus den 90er Jahren wurde nur knapp verfehlt. Lesen Sie mehr. (Rohmert, S. 27)

Hamburg – Flächen gesucht: Nicht nur Wohnraum wird knapp in der Hansestadt, auch Gewerbeflächen werden dringend gesucht. (Richter, S. 28)

Dresden baut Leerstand ab: Sachsenmetropole legt in 2012 noch zu: Die Zeiten hohen Leerstands sind in der sächsischen Hauptstadt vorbei. Der Leerstand liegt heute bei knapp 10%. (Rohmert, S. 29)