Der Immobilienbrief Ruhr Nr 30

Der Immobilienbrief Ruhr Nr 30

Editorial von Dr. Gudrun Escher: Die 30. Ausgabe des Immobilienbrief Ruhr spannt den Bogen von der ganz großen Politik bis zur Mühsal im Kleinen, von hoffnungsfrohen Zukunftsaussichten dank einer wie auch immer auszugestaltenden Energiewende bis zum bitteren Tee der vernachlässigten Vorstädte wie in Duisburg Hochfeld. (Seite 1) 

–          Hochtief Solutions: Seit dem 1. April ist HOCHTIEF Projektentwicklung in die neue HOCHTIEF Solutions AG integriert. Wo steht das Unternehmen und welche Ziele werden verfolgt. (Seite 2)

–          Das Gebot der Stunde: Arbeiten am Bestand. Die Treveria Asset Management kann erste Erfolge vorweisen bei dem Bemühen, ihre umfangreichen Bestände an Einzelhandelsimmobilien marktfähig zu machen und zu vermarkten. (Seite 4)

–          Zum Beispiel Hochfeld: Ehemalige Industrievorstädte wie Duisburg Hochfeld zeigen wie in einem Brennspiegel Glanz und Elend von hundert Jahren Wirtschaftsgeschichte – aber auch Zukunftsperspektiven der anderen Art. Hamburg hat die IBA Wilhelmsburg, Hochfeld muss sich selbst helfen. (Seite 6)

–          Hauspreisindex und Zwangsversteigerungen: Ein guter Indikator dafür, ob die Binnennachfrage als Stütze der Konjunktur tragfähig ist, sind die Preise, die für Wohnraum gezahlt werden und die Anzahl der Zwangsversteigerungen. Wir beleuchten beide Indizes. (Seite 7)

–          Energiewende – mehr Chance als Risiko für das Revier: Das Essener Podiumsgespräch des Initiativkreises Ruhr kam zu dem erstaunlichen Konsens: Die Energiewende ist möglich, aber sie wird kein Kinderspiel. (Seite 8)

–          Redevelopment: Wenn gar nichts sonst mehr geht, könnte Redevelopment gehen: Projektentwicklung mit neuem Ansatz dort, wo schon mal was anderes war. Die Akademie der RWTH Aachen stellt das komplexe Thema auf die Tagesordnung. (Seite 10)