Der Immobilienbrief Ruhr Nr 42

Der Immobilienbrief Ruhr Nr 42

Editorial von Dr. Gudrun Escher: Sollte es so sein, dass der Immobilienmarkt doch etwas mit den Menschen in einer Stadt zu tun hat? Diese Tatsache schien allzu lange in dem von Umsatzdenken getriebenen Tagesgeschäft vernachlässigt zu werden. (Seite 1)

Büromärkte im ersten Halbjahr 2012: Düsseldorf, Essen und Dortmund (Seite 2)

Zwangsversteigerungen und der Markt für Wohnungen am Beispiel Dortmund: Vor dem Hintergrund eines weitgehend stabilen Marktes eröffnen nach Meinung der Argetra GmbH die aufgerufenen Verkehrswerte interessante Perspektiven. (Seite 4)

Leerstandsmanagement für Wohnungen mit neuen Aussichten: „Tausche Bildung für Wohnen“ ist ein Pilotprojekt der Agentur für Stadt|Kultur|Ökonomie „Urban Rhizome“ aus Duisburg-Marxloh. (Seite 6)

Oversum Winterberg – ein Resort, das öffentliche und private Interessen bündelt: PPP war gestern. Das Konzept „Kommunal Private Synergie Projekte“ PKSP der s.a.b AG geht entscheidende Schritte weiter. (Seite 8)

Einkaufszentren und Stadt: Eine neue Studie deckt Wissensdefizite auf und macht Kommunen Mut, ihre Innenstadtentwicklung in die eigene Hand zu nehmen. (Seite 10)

Logistikmarkt Ruhr im 1. Halbjahr 2012: Ein Plus von 8% gegenüber dem Fünfjahresdurchschnitt kennzeichnet einen stabilen Markt für Logistikflächen im Ruhrgebiet, auch wenn Großabschlüsse wie 2011 bisher fehlen. (Seite 11)