Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 51

Der Immobilienbrief Ruhr Nr 51

Editorial von Dr. Gudrun Escher:. Dass Anleger, die ihr Schäflein ins Trockene bringen wollen, nicht unbedingt rational handeln, ist eine Binsenweisheit. Derzeit aber haben es Analysten besonders schwer. (Seite 1)

  • ·                Logistikmarkt Ruhrgebiet im ersten Quartal 2013: Der Start ins Jahr 2013 war verhalten und vor allem durch zwei Großabschlüsse in Duisburg bestimmt. (Seite 2)
  • ·                Hoffnung für die Hochstraße in Gelsenkirchen-Buer: Bei der kürzlich erfolgten Übernahme des ehemaligen Hertie-Kaufhauses durch eine örtliche Investorengruppe bewährt sich einmal mehr der „Gelsenkirchener Konsens“. (Seite 3)
  • ·                DIC rechnet weiter mit stabilen Erträgen in Deutschland: Die DIC Asset AG liegt mit den Ergebnissen des 1. Quartals 2013 auf Kurs und bekräftigt ihre FFO-Prognose für das Geschäftsjahr 2013 von 45-47 Mio. Euro. Stabile Umsätze und geringe Leerstände im Ruhrgebiet tragen dazu bei. (Seite 4)
  • ·                Wohnen mal anders: Kreativquartier Halfmannshof: Die in die Jahre gekommene Künstlersiedlung in Gelsenkirchen soll sich zum Kreativquartier wandeln. Dafür sind Abriss, Um- und Neubauten erforderlich. (Seite 5)
  • ·                Mönchengladbach vor der Centereröffnung in Wartestellung: Dem Einzelhandelsstandort stehen spürbare Veränderungen ins Haus. Zu diesem Ergebnis kommt der Städtereport von Comfort. Unberücksichtigt bleiben bisher Impulse aus dem neuen Masterplan für die Stadt. (Seite 7)
  • ·                Wohnungspolitik neu ausrichten: Die „Hamburger Erklärung“ justiert die zentralen Fragestellungen der Wohnungswirtschaft neu. Decken sich die Aussagen mit der Situation in NRW und wie verhält es sich in einer Stadt des Ruhrgebietes wie Gelsenkirchen? Der Immobilienbrief Ruhr fragt nach. (Seite 8)
  • ·                Corestate nutzt Investmentchancen in Ruhrgebietswohnungen: Große Paketverkäufe wie zuletzt der Griffin Rhein-Ruhr mit Beständen vorwiegend in Gelsenkirchen sind im Ruhrgebiet selten. Jetzt teilte Corestate die Übernahmen von 6.000 Wohnungen in Dortmund, Castrop-Rauxel und Essen mit und will sanieren. (Seite 10)