Die „HTB Erste Immobilien Investment AG“ erhält als erste geschlossene Investment AG die BaFin-Vertriebsgestattung

Bremen: Die HTB Hanseatische Fondshaus GmbH (HTB) hat von der BaFin die Genehmigung zum Vertrieb der ersten geschlossenen Investment Aktiengesellschaft „HTB Erste Immobilien Investment AG“ erhalten. Damit erschließt das Bremer Emissionshaus eine völlig neue Beteiligungsmöglichkeit, die die Vorteile der Aktiengesellschaft mit den lukrativen Renditen von Immobilieninvestments und den Vorzügen des neuen Investmentsteuergesetzes verbindet.

„Die geschlossene Investment AG ist die Antwort der HTB auf die Herausforderung der Digitalisierung. Sie verbindet erstmals die Vorteile der Aktiengesellschaft mit den Vorteilen der geschlossenen Beteiligungsmöglichkeit in Immobilien. Diese sind u.a. der einfache Erwerb durch den Anleger, der lediglich eine Aktie ordern und keinen großen Verwaltungsaufwand mehr wie bei vergleichbaren Produkten hat. Darüber hinaus besteht keine Nachschussverpflichtung mehr und Anleger können jederzeit über ihr Depot den Erfolg ihres Investments einfach verfolgen“, argumentiert Marco Ambrosius, Geschäftsführer der HTB Hanseatische Fondshaus GmbH.

Die Konstruktion der ersten geschlossenen Investment AG ist dabei überaus transparent und anlegerfreundlich gestaltet. Der Anleger erwirbt Aktien der „HTB Erste Immobilien Investment AG“. Die Gesellschaft, die von der eigenen Kapitalverwaltungsgesellschaft „HTB Hanseatische Fondshaus GmbH“ verwaltet wird, investiert in Immobilienanteile am Zweitmarkt sowie in Immobilien-

Direktinvestments. Im Fokus stehen dabei die Assetklassen Büro, Handel, Hotel und Logistik in

Deutschland. Die Mindestbeteiligung liegt bei 1.000 Euro bzw. einer Aktie zzgl. Agio. Die geplante Laufzeit liegt bei 11 Jahren zzgl. Verlängerungs- und Verkürzungsoptionen. Als Verwahrstelle fungiert die renommierte CACEIS Bank S.A.