EBZ Business School im CHE-Praxischeck auf dem ersten Platz

Bochum: Der Masterstudiengang „Real Estate Management“ der EBZ Business School bereitet bundesweit am besten auf den Beruf vor.

Wie gut fördern die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge die Beschäftigungsbefähigung der Studierenden? Dieser Frage ging das renommierte Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) mit seinem „Praxis-Check“ im Rahmen des Hochschulrankings nach. Bundesweit hat das CHE 1.543 Studiengänge auf Herz und Nieren untersucht. Auf Platz Eins mit 44 von 45 möglichen Punkten landete der Masterstudiengang der erst vor drei Jahren gegründeten Privathochschule aus Bochum.

Drei Kriterien sind dafür entscheidend, wie gut ein Studiengang auf die Berufstätigkeit vorbereitet: Erstens der Praxisbezug, zweitens die Vermittlung von Methodenkompetenz und drittens die Vermittlung von Sozialkompetenzen. „Hochschulabsolventen müssen das methodische Rüstzeug gelernt haben, auch neuartige Praxisprobleme zu lösen, und sie müssen dafür in der Lage sein, die Intelligenz interdisziplinärer Teams zu nutzen“, formuliert der Rektor der EBZ Business School, der Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Volker Eichener, das allgemeinste Lernziel seiner Hochschule.

Die EBZ Business School wurde vor drei Jahren ins Leben gerufen, um Studierende optimal auf eine Tätigkeit in Wirtschaftsunternehmen vorzubereiten. Hier gibt es nicht nur Vorlesung und Klausur, sondern viel Projekte, Gruppenarbeiten, Fallstudien und Präsentationen, damit die so wichtigen Methoden- und Sozialkompetenzen systematisch trainiert werden. Für den Praxisbezug sorgen die Lehrbeauftragten, von denen viele aus den Führungsetagen namhafter Unternehmen kommen, sowie die Verknüpfung des theoretischen Studiums mit einer studienbegleitenden Berufstätigkeit im Rahmen dualer Studienmodelle. Statt Massenbetrieb wird hier in Kleingruppen von maximal 30 Studierenden gelernt. Außerdem „bestätigt der Erfolg des CHE-Praxis-Checks die Richtigkeit unseres Prinzips des handlungsorientierten Lernens“, so Prof. Eichener.

Klaus Leuchtmann ist Vorstandsvorsitzender des EBZ – Europäisches Bildungszentrums der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, das Träger der privaten Hochschule ist und noch ein Berufskolleg Immobilienwirtschaft sowie die EBZ Akademie für Weiterbildung betreibt. Er ergänzt: „Unserer Philosophie entspricht es, dass alle Bildungsangebote gemeinsam mit den Arbeitgebern entwickelt werden. Das sichert die hohe Praxisrelevanz und Berufsfähigkeit. Das ausgezeichnete Abschneiden unserer jungen Hochschule bestätigt uns und ist gleichzeitig Ansporn.“

Die Wirtschaft ist ebenfalls glücklich über den Erfolg der Business School. Axel Gedaschko, Präsident des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen – Stiftungsgeber des EBZ – gratuliert dem Haus und sieht den ersten Platz im CHE-Ranking als positives Signal für die Wohnungswirtschaft: „Die Auszeichnung durch das Centrum für Hochschulentwicklung bestätigt, dass das Konzept der EBZ Business School richtig ist und funktioniert. Für unsere ganze Branche, die nicht Absolventen aus einem Elfenbeinturm braucht, sondern Fachleute mit Methodenkompetenz, ist das ein positives Signal. Mit einem erstklassigen Studienangebot sichert man sich im Wettrennen um den talentierten Nachwuchs eine Pole-Position.“

Auch wenn der Masterstudiengang Real Estate Management der EBZ Business School der Beste aller 1.543 Studiengänge ist: Auch die Bachelorstudiengänge Business Administration (die internationale Bezeichnung für Betriebswirtschaft) und Real Estate rangieren mit jeweils drei (von drei möglichen) Sternen in der Spitzengruppe.

An der EBZ Business School gibt es statt Zulassungsbeschränkungen eine ausführliche Bildungsberatung. Die Studiengebühren betragen 3.600 Euro pro Semester, meist werden sie ganz oder zum Teil von Arbeitgeber getragen. Denn die Berufstätigkeit parallel zum Studium ist Teil des dualen Konzepts. „Eine win-win-Situation für Abiturienten, die ihr Studium durch jobben finanzieren, und für den Arbeitgeber, der einen talentierten jungen Menschen beschäftigt, der von Semester zu Semester mehr leistet“, so Rektor Eichener. Zum gerade anlaufenden Wintersemester ist der Einstieg für eine eng begrenzte Anzahl von Studierenden noch möglich.