FORE Partnership feiert Richtfest für Wohnprojekt „Geisberg Berlin”

Richtfest Geisbergstr, Berlin

Berlin: Bei strahlendem Sonnenschein hat die FORE Partnership zusammen mit ihrem lokalen Projektpartner COPRO Projektentwicklung GmbH und rund 300 Gästen Richtfest für das 15.000 qm große Wohnprojekt „Geisberg Berlin“ in der Geisbergstraße in Schöneberg gefeiert.

Die Anwesenden, darunter die Teams von FORE und COPRO, künftige Bewohner und Eigentümer, Mitarbeiter der Ed. Züblin AG als Generalunternehmer und Handwerker der 35 derzeit am Bau beschäftigten Firmen, applaudierten, als Züblin-Polier Frank Hülsemann in traditioneller Handwerkskleidung dem sechsstöckigen Gebäude die Baukrone aufsetzte.

Grund zum Feiern gab es reichlich. Denn die Arbeiten auf dem Areal des ehemaligen,  denkmalgeschützten Post – und Telegrafenamts gehen gut voran. So wurden seit Beginn der Bauarbeiten im April 2016 beispielsweise rund 9.200 Kubikmeter Erde bewegt, etwa 8.500 Kubikmeter Beton gegossen und 1.200 Tonnen Bewehrungsstahl verbaut.

Nach der geplanten Fertigstellung im Frühjahr 2018 wird das „Geisberg Berlin“, im Dreieck zwischen Schöneberg, Charlottenburg und Wilmersdorf im Bayerischen Viertel gelegen, 129 Eigentumswohnungen, fünf Arbeits- und Wohnlofts sowie Gewerbeflächen mit Platz zum Leben und Arbeiten umfassen. Alle der 45 bis 250 qm großen Wohnungen verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse.

Für die Bauherren steht bei der Realisierung des Projekts „Geisberg Berlin“ die historische Qualität des Baudenkmals verbunden mit einer modernen Vision von Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Dies spiegelt sich sowohl in der Umsetzung der Entwürfe des Architekturbüros Ortner & Ortner Baukunst beim Bestandsgebäude als auch in der Architektur der Erweiterungsgebäude wider. Gleichzeitig soll das „Geisberg Berlin“ nicht nur Arbeits- und Wohnstätte, sondern auch ein Ort der Begegnung für die künftige Community seiner Bewohner sein. Dafür wird die ehemalige Schalterhallte des Postamts als Gemeinschaftsraum gestaltet. Hier kann sich getroffen, diskutiert oder im hauseigenen Fitnessstudio gemeinsam trainiert werden.

Als erste historische denkmalgeschützte Wohnimmobilie strebt das Gebäude eine Zertifizierung mit dem Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) an.