HCI legt mit dem „HCI Shipping Opportunity“ einen antizyklischen Schiffsfonds auf

Hamburg: HCI bietet ab sofort mit dem „HCI Shipping Opportunity“ einen antizyklischen Schiffsfonds an, der unter Ausnutzung der aktuellen Marktgegebenheiten in günstig erworbene, gebrauchte Seeschiffe mit außerordentlichem Wertsteigerungspotential investiert. Die bis Mitte 2011 erworbenen Schiffe sollen in ein Beschäftigungskonzept eingebunden und dann perspektivisch profitabel betrieben werden. In einem wieder erstarkten Marktumfeld können dann hohe Wertsteigerungen durch einen Verkauf der Schiffe realisiert werden. Der Schiffsfonds ist dabei als Blindpool konzipiert, das heißt konkrete Investitionsobjekte stehen noch nicht fest. Der Fonds kann dabei flexibel agieren, da Anzahl, Typ und Größe der Schiffe nicht festgelegt sind. Die geplante Laufzeit der Vermögensanlage beträgt circa zehn Jahre. Eine frühere Veräußerung von Schiffen könnte jedoch auch zu einer kürzeren Fondslaufzeit führen. Da die konkreten Investitionen noch nicht feststehen, sind die Ausschüttungen an die Anleger in Höhe und Auszahlungszeitpunkt nicht prognostizierbar. Anlagerichtlinien und Investitionsbeirat sollen die Investitionsqualität sicherstellen. Als entscheidend bei diesem Fondskonzept sieht die HCI den Marktzugang und die Managementkompetenz an. Die HCI Gruppe ist bereits seit 1985 im Bereich Schiffsbeteiligungen tätig und hat seitdem rund 419 Beteiligungen mit 522 Schiffen und einem Investitionsvolumen von über 11,8 Mrd. Euro realisiert. 185 bereits für die Anleger erfolgreich verkaufte Schiffe untermauern die Schiffskompetenz der HCI. Neben der HCI Hanseatischen Schiffsconsult GmbH agiert die global aufgestellte Peter Döhle Schiffahrts-KG, die sich auch als Co-Investor und langjähriger Partner der HCI an dem Vorhaben beteiligt, als Investmentmanager des Fonds. Die Firmengruppe Döhle deckt fast die gesamte Wertschöpfungskette im Schiffsbereich ab, vom An- und Verkauf von Schiffen, über das Crewing bis hin zur Befrachtung. Bisher wurden rd. 520 Schiffe durch die HCI platziert und rd. 350 Schiffe befinden sich im Management der Döhle-Gruppe.