Hesse Newman Capital AG erzielt im Geschäftsjahr 2010 einen deutlichen Jahresüberschuss

Hamburg: Die Hesse Newman Capital AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 vorbehaltlich der Billigung durch den Aufsichtsrat einen Konzernjahresüberschuss von 1,1 Mio. Euro erzielt. Maßgeblich war hierfür die Einwerbung von insgesamt 77,6 Mio. Euro Eigenkapital – davon flossen rund 52 Mio. Euro in geschlossene Immobilienfonds und rund 16 Mio. Euro in Schiffsfonds. Darüber hinaus wurden Containerdirektinvestments vermittelt. 

Bei Umsatzerlösen von 8,4 Mio. Euro erwirtschaftete Hesse Newman Capital einen Rohertrag von 3,7 Mio. Euro. Nach Personal- und sonstigen Kosten sowie dem Ergebnis aus Finanzbeteiligungen betrug der Konzernjahresüberschuss 1,1 Mio. Euro.

Im Geschäftsjahr 2010 konnte Hesse Newman Capital das Eigenkapital des Konzerns auf nunmehr 20,7 Mio. Euro ausbauen. Die Eigenkapitalquote beträgt 57%.

Das Geschäftsjahr 2011 ist ebenfalls erfolgreich angelaufen: Der in die Frankfurter Bahn-Zentrale investierende Hesse Newman Classic Value wurde inzwischen zu mehr als 75%, der in Hamburg-Blankenese investierende Hesse Newman Classic Value 2 vollständig platziert.

Geplant ist die Fortsetzung der Fondsserie Hesse Newman Classic Value mit einem langfristig vermieteten GreenBuilding im neuen Hamburger Stadtteil ‚Quartier 21‘ sowie mit einem Brüssel-Fonds, der in eine Büroimmobilie investiert, die bis 2020 an die Europäische Kommission vermietet ist. Darüber hinaus ist ein weiterer Zweitmarktschiffsfonds in Vorbereitung, über den Anleger breit gestreut in Schiffsbeteiligungen mit soliden Ertragsaussichten investieren können. Die Platzierung dieser Fonds soll noch im 2. Quartal 2011 starten.