HTB Hanseatische Fondshaus GmbH: Anlagestrategien überzeugen durch plangemäße Ausschüttungen

Bremen: Für die Anleger der Kapitalverwaltungsgesellschaft HTB gibt es gute Nachrichten: Aktuell liegen alle Immobilien-Zweitmarktfonds durchschnittlich im oder über Plan. Für die Fonds mit der Bezeichnung HTB Zweitmarkt Immobilienfonds (ZM IF) 1 bis 8 belaufen sich Halbjahresauszahlungen auf 2,5% (HTB ZM IF 5) bis 10% (HTB ZM IF 2).

„Die Ergebnisse sind eine Bestätigung unserer Zweitmarktkompetenz. Wir denken hier mit unserer langjährigen Marktexpertise und unserem erfahrenen Research positive Akzente für unsere Investoren zu setzen“, sagt Marco Ambrosius, Geschäftsführer der HTB. Bei den drei Publikums-AIF in der Produktreihe mit strategischen Handelsimmobilien (HTB SHP) läuft es ebenfalls gut für die Anleger. Die Fonds SHP 1 und 2 zahlen für das erste Halbjahr plangemäße 3,25 bzw. 2,5% aus.

Beim Fonds SHP 4 bestätigt sich die konservative Strategie des Bremer Fondsspezialisten: Die aus kaufmännischer Vorsicht temporär reduzierten Auszahlungen der Jahre 2016 und 2017 von insgesamt 2,8125% konnten nun nachgeholt werden. Der Fonds ist damit für die Jahre 2015 bis 2017 wieder im Plan. Überdies erfolgt auch für die ersten beiden Quartale 2018 eine Auszahlung von insgesamt 2,625% Stand Ende Juni. Das HTB-Management geht davon aus, bis zum Jahresende auch hier den Prospektwert von 5,50% p. a. zu erreichen.

Auch für das Fondshaus selbst ist das erste Halbjahr erfolgreich verlaufen: Zu Jahresbeginn hatte HTB von der BaFin die Genehmigung zum Vertrieb der ersten geschlossenen Investment Aktiengesellschaft „HTB Erste Immobilien Investment AG“ erhalten. Damit erschließt das Bremer Emissionshaus eine völlig neue Beteiligungsmöglichkeit, die die praktischen Vorteile der Aktiengesellschaft mit den lukrativen Renditen von Immobilieninvestments und den Vorzügen des neuen Investmentsteuergesetzes verbindet. Aufgrund seines anhaltenden Wachstums hat das Unternehmen kürzlich einen Büroneubau als neue Firmenzentrale erworben und bereits bezogen. Das moderne Gebäude befindet ich in der Bremer Überseestadt, einem Stadtentwicklungsprojekt im Zuge dessen alte Hafengebiete in eine moderne Waterfront verwandelt wurden.