Überarbeitete Konzepte erlauben höhere Erträge an die Anleger – Testphase für Provisionsmodelle
Die Frankfurter Börse bleibt deutsch. Die EU-Kommission hat die geplante Fusion mit der New Yorker Stock Exchange untersagt. Was Börsenchef Reto Francioni als Schlag in den Nacken empfinden muss, freut den Betriebsrat. Er reagierte erleichtert auf die Entscheidung der EU. Die Personalvertretung hatte sich früh gegen eine Zusammenführung mit den Amerikanern gestellt. Sie hatte befürchtet, dass Arbeitsplätze vor allem in Frankfurt gestrichen worden wären.
Unter anderem mit: KGAL, Signa, Hesse Newman und Real I.S.
(den kompletten Artikel lesen Sie am Freitag in „Der Fondsbrief“ Nr. 157)