PROJECT bringt neuen Immobilienentwicklungs-AIF an den Start

Bamberg: Der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT Investment schließt nach zweijähriger Platzierungszeit zum 30. Juni 2018 seinen Immobilienentwicklungsfonds »Metropolen 16«. Nahtlos daran schließt sich das von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigte Nachfolgeangebot »Metropolen 18 geschlossene Investment GmbH & Co. KG« an. Der nach Kapitalanlagegesetzbuch regulierte Alternative Investmentfonds (AIF) wird am 2. Juli 2018 offiziell in die Platzierung starten.

PROJECT baut schwerpunktmäßig selbstgenutzte Wohnimmobilien in Metropolregionen mit langfristig hoher Nachfrage und vermarktet diese mit eigenen Verkaufsteams über seinen exklusiven Asset Manager PROJECT Immobilien. Als Beimischung werden auch für Kapitalanleger geeignete Gewerbeimmobilien entwickelt. Getragen werden alle Immobilienentwicklungen von vollständig eigenkapitalbasierten Alternativen Investmentfonds, über die Anleger an den durch die Verkaufserlöse erzielten Gewinnen proportional zu ihrer Einlage beteiligt werden. Bislang haben über 3.500 private Anleger den unmittelbar vor der Schließung befindlichen AIF »Metropolen 16« gezeichnet. Insgesamt wurden aktuell rund 134 Mio. Euro von privaten Investoren eingebracht und somit bislang ca. 13% mehr als beim Vorgängerangebot »Wohnen 14«, das mit 119 Mio. Euro geschlossen wurde.

Das Eigenkapital ist bislang in 53 Immobilienentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, Rhein-Main und Wien investiert. Der konzeptionsbedingte Blindpool-Charakter, bei dem die Investitionsobjekte zum Platzierungsstart noch nicht feststehen, wurde – wie bei allen PROJECT Vorgängerangeboten üblich – innerhalb von wenigen Monaten mittels zügiger Investitionen in Immobilienentwicklungen mit hohem Wertschöpfungspotential aufgehoben. Hierzu verfügt der Asset Manager über eine permanent gut gefüllte Pipeline ankaufsbereiter Grundstücke, deren Gesamtwert sich auf mehr als 3,4 Mrd. Euro beziffern lässt.

Wie beim Vorgängerfonds können private Anleger den neuen AIF ab 10.000 Euro zzgl. 5% Ausgabeaufschlag zeichnen. Der Anleger hat die Wahl zwischen der vollständigen Thesaurierung der Gewinne, die im Sinne der Renditeoptimierung vom Initiator empfohlen wird oder die Möglichkeit für die beiden Entnahmevarianten mit vier oder sechs Prozent des gezeichneten Kommanditkapitals pro Jahr zu votieren, bei der die Auszahlungen monatlich erfolgen. Dabei kann der Investor die hohe Flexibilität nutzen, indem er den Beginnzeitpunkt seiner Entnahme frei wählt. Frühzeichner erhalten zudem einen Bonus von 4%. Die Haftsumme beläuft sich auf 1%, eine Nachschusspflicht besteht nicht. Die Zielrendite nach Fondskosten beträgt 6% pro Jahr und darüber. Die Laufzeit des Immobilienentwicklungsfonds endet am 30. Juni