PROJECT erwirbt weitere Baugrundstücke in Metropolregionen Berlin, Hamburg, München und Wien

Bamberg: PROJECT Investment hat sich vier neue Baugrundstücke in Potsdam, Hamburg, Freising bei München sowie in Wien gesichert. Das Verkaufsvolumen der Neubauten, darunter zwei gewerblich genutzte Immobilienentwicklungen sowie 114 geplante Eigentumswohnungen, beträgt insgesamt rund 100,7 Mio. Euro.

In der Babelsberger Straße in Potsdam hat PROJECT ein 4.754 qm großes Baugrundstück erworben, auf dem drei Bürogebäude mit jeweils sechs Geschossen geplant sind. Diese sind mit einer Tiefgarage unterkellert. Die Mietfläche umfasst ca. 12.000 qm. Das Gesamtverkaufsvolumen beträgt rund 44 Mio. Euro. Den Neubau einer Wohnanlage sieht PROJECT auf dem 1.671 qm großen Baugrundstück Bleichertwiete 10-16 vor, das im Hamburger Stadtteil Bergedorf liegt. Das Verkaufsvolumen beläuft sich auf rund 11,2 Mio. Euro.

8.820 qm misst das Baugrundstück in der Mainburger Straße in Freising bei München, das mehrere PROJECT Immobilienentwicklungsfonds angekauft haben. Auf dem Areal ist die Errichtung einer Wohnanlage und eines Hotels mit zwei getrennten Tiefgaragen geplant. Das geplante Verkaufsvolumen beträgt ca. 35,8 Mio. Euro. Auf dem Wiener Immobilienmarkt erweitert PROJECT seine Präsenz mit dem Ankauf des insgesamt sechsten Baugrundstückes in der Grundsteingasse 4 im Bezirk Ottakring. Das nahezu rechteckige 1.039 qm große Grundstück verfügt über eine leichte Südhanglage. Das voraussichtliche Verkaufsvolumen beträgt rund 9,7 Mio. Euro.

In alle vier Immobilienentwicklungen investiert der aktuell in Platzierung befindliche Einmalanlagefonds Metropolen 16. Die bislang akquirierten Anlegergelder in Höhe von 92 Millionen Euro mit Stand 31. Dezember 2017 sind damit in 35 Objekte in Metropolregionen mit hoher Wohnraumnachfrage gestreut. Die Quote soll sukzessive weiter erhöht werden. Auch der Teilzahlungsfonds Metropolen 17 kann mit seinen Investitionen in die jüngsten Grundstücksankäufe in Potsdam, Hamburg und Freising weiter diversifizieren. Der rein eigenkapitalbasierte Alternative Investmentfonds kommt damit auf insgesamt 12 Objekte.