STRABAG realisiert 250-Millionen-Euro-Hochhausprojekt am Berliner Ku’damm – Atlas-Tower als Pendant zum Zoofenster kommt

 Auf dem rund 3.400 m² großen Berliner Filetgrundstück zwischen Kurfürstendamm und Kantstraße, unmittelbar neben der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, wird die STRABAG Real Estate GmbH

(SRE) mit dem Atlas-Tower ein neues architektonisches Highlight in der Bundeshauptstadt realisieren. Das Kölner Unternehmen, einer der führenden Projektentwickler Deutschlands, hat das Areal zu einem nicht genannten Kaufpreis von der EH Estate Management erworben. Damit wird auch der letzte Teil des sogenannten Schimmelpfeng-Areals nach städtebaulichen Entwürfen des Architekten Christoph Langhof einer attraktiven Nutzung zugeführt.

Mit rund 120 Metern Höhe und 33 Geschossen sowie einer angrenzenden achtgeschossigen Riegelbebauung wird der Atlas-Tower zukünftig das Gebiet zwischen Bahnhof Zoo, Ku’damm und Breitscheidplatz prägen und zudem – gemeinsam mit dem benachbarten Zoofenster – zu den drei höchsten Bauwerken Berlins zählen. Die Investitionssumme für den rund 51.000 m² Geschossfläche umfassenden Gebäudekomplex beträgt rund 250 Mio. Euro. Der Baubeginn ist aus heutiger Sicht für 2012 und die Fertigstellung für 2015 vorgesehen.

SRE-Geschäftsführer Thomas Hohwieler betonte angesichts des Grundstückserwerbs in Berlin die herausragende Bedeutung dieses Projekts nicht nur für die SRE, sondern auch für die städtebauliche Entwicklung Berlins: „Wir sind sehr stolz und gespannt darauf, dieses seit langem diskutierte Vorhaben erfolgreich in die Tat umzusetzen. Neben unseren aktuellen Highlight-Projekten Tanzende Türme an der Hamburger Reeperbahn sowie MesseCity Köln können wir nun mit dem Atlas Tower ein weiteres attraktives Bauwerk mit Landmarkcharakter schaffen, das künftig – davon bin ich überzeugt – auch über die Grenzen Berlins hinaus bekannt sein wird.“