ZBI Professional 7 erwirbt Anfangsportfolio für 62,2 Millionen Euro überwiegend in Berlin

Erlangen: Die ZBI Gruppe hat für ihren geschlossenen Immobilienfonds ZBI Professional 7 die ersten Objekte erworben. Es handelt sich um insgesamt 33 Liegenschaften mit einer Gesamtnutzfläche von knapp 68.500 qm. Davon entfallen 58.000 qm auf Wohnfläche und 10.500 qm auf Gewerbeflächen. 31 Liegenschaften befinden sich allein in Berlin. Die ZBI bleibt somit ihrer Einkaufsstrategie, vornehmlich Objekte am prosperierenden Standort Berlin zu erwerben treu. Das Gesamtinvestitionsvolumen inkl. Sanierung beträgt 62,2 Mio. Euro, der durchschnittliche Kaufpreis pro Quadratmeter 909 Euro.

Insgesamt erwarb der Fonds 923 Wohneinheiten sowie 76 Gewerbeeinheiten. Neben dem Portfolio in Berlin gehören zum neuen Portfolio des ZBI Professional 7 auch eine Wohnanlage in Berlin Hoppegarten sowie eine Anlage in Halle Lieskau. Der Vermietungsstand liegt bei durchschnittlich 96%. Zum Portfolio gehören ebenfalls 408 PKW-Stellplätze.

Der geschlossene Immobilienfonds ZBI Professional 7 wurde im Herbst 2011 aufgelegt und investiert, wie seine Vorgänger, ausschließlich in deutsche Wohnimmobilien vornehmlich in Berlin. Der Fonds prognostiziert Auszahlungen ab 4% p.a. ab Ende 2013 ansteigend auf bis zu 6% p.a. ab dem 1. Januar 2018. Zusätzlich erhalten Anleger eine Kapitalkontoverzinsung aus Gewinn vor Steuern ab dem 1. Januar 2013 von 7,5% p.a. Der prognostizierte Gesamtrückfluss beträgt 201,23% bezogen auf das eingesetzte Kapital. Ab 25.000 Euro zzgl. 5% Agio, das am Ende der Laufzeit komplett verzinst erstattet wird, können sich Anleger am Erfolg der deutschen Wohnimmobilie beteiligen.