Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 105

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 105

  • „Ein Ende der Mietenexplosion ist nicht in Sicht“: Nach dem sprunghaften Anstieg der Energiekosten sowie der Inflationsrate erreichen die Mieten nicht nur in der Hansestadt, sondern auch im Umland neue Rekordwerte. (Seite 2)
  • „… die Wohnfläche ist bei 40 Prozent der Wohnungen zu groß berechnet“: Ab 2025 muss die Grundsteuer nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts erhoben werden. Hamburg hat sich im Zuge der notwendigen Reform für das sogenannte „Wohnlagemodell“ entschieden. (Seite 3)
  • Programmiertes Chaos: Auf Immobilieneigentümer kommt jetzt eine Menge Arbeit zu. Sie müssen zwischen Juli und Oktober im Rahmen der zusätzlichen Grundsteuererklärung detaillierte Angaben zu ihrem Haus- und Grundbesitz machen. (Seite 4)
  • Mietspiegel funktionieren in zwei Richtungen: Seit dem 1. Juli ist  in Deutschland die Mietspiegelreform in Kraft. Alle Städte ab 50.000 Einwohnern sind verpflichtet, Mietspiegel zu erstellen. (Seite 7)
  • Selbst bleibt die Frau: Immer mehr Frauen packen bei Bau und Umgestaltung des Eigenheims selbst an. Sie schätzen es, eigene Ideen umsetzen zu können und direkten Einfluss auf die Qualität des Hauses zu haben. (Seite 8)
  • Zukunft braucht Veränderung: Zukunftsweisende Arbeitskonzepte erfordern andere Flächen. Das kurbelt zurzeit die Nachfrage nach Büroraum in der Hansestadt an. (Seite 10)
  • Kapital vorhanden, Preise in Bewegung: Das scheinbar sehr gute Ergebnis des Hamburger Investmentmarktes ist auf den zweiten Blick nur ein Sondereffekt, der auf eine Großtransaktion zurückzuführen ist. Tatsächlich macht sich schon Verunsicherung infolge des Zinsanstiegs bemerkbar. (Seite 13)
  • „Der straffere Zinskurs könnte eine Rezession begünstigen“: Die Notenbanken straffen ihre Geldpolitik. (Seite 15)
  • Zu guter Letzt: Ziehen Sie sich schon mal warm an, Herr Habeck! (Seite 16)