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„Der Immobilienbrief“ berichtet über Fakten, Meinungen und Tendenzen des deutschen Immobilien-Marktes. Schwerpunkt ist dabei die gewerbliche Immobilie. Aber auch die Wohnungswirtschaft kommt nicht zu kurz. Neben redaktionellen Beiträgen lesen Sie kurze Namensartikel bekannter Journalisten und Mitglieder der Immobilien-Szene, so dass Background-Informationen, Meinungen und Wertungen regelmäßig Anlass zu Diskussionen geben.

Der Immobilienbrief Nr 601

Bei seinem letzten Espresso Shot ist Werner Rohmert aufgefallen, dass sich die Liste der größten Dämlichkeiten der Immobilienwirtschaft seit 30 Jahren ständig wiederholt. Die passen auf eine Seite. Die „Checkliste Ungeschick“ ist wiederum der Kehrwert einer Checkliste, worauf zu achten ist – nur lustiger. Rohmert macht ein Pfingst-Brainstorming mit seiner Erfahrung – und braucht noch nicht einmal EINE Seite. Das könnte noch gemeinsam ergänzt werden. Auch Rohmert wird noch mehr einfallen. Selbst, wenn es zusammen 2 Seiten werden, sollte man es auch der Immobilienbranche zumuten können, meint Rohmert. Schreddern dieser einen Seite in Hype-Phasen führt nämlich in die schmerzhafte Realitätswende. (Seite 1)

  • GERICHTSURTEILE UND MITTELABFLÜSSE LASSEN OFFENE IMMOBILIENFONDS KALT – Management zeigt Beharrungsvermögen: Die Branche sieht nach Aussagen der Fonds-Matadore keinen Grund zur Beunruhigung oder zu Aktivismus. Durch die aktuellen Urteile zu einer falschen Sicherheitseinstufung offener Immobilienfonds in die besten Risikoklassen lässt sich die Branche nicht verunsichern. Das Gleiche gilt auch für die spürbaren Mittelabflüsse, leicht sinkende Liquiditätsquoten und leicht steigende Kreditquoten. Auch aus „Der Immobilienbrief“-Sicht ist das kurzfristig eher lästig als gefährlich. Dennoch stünde ein detaillierter Blick in den Spiegel der Branche besser zu Gesicht als ein eher bräsiges Beharrungsvermögen. Schließlich fällt es auch „Der Immobilienbrief“ immer schwerer mit einer positiven Meinung gegen den Medienstrom zu schwimmen oder aktuell Vertriebsargumente zu finden. Und einen Domino Day können wir bei allem Optimismus nicht völlig ausschließen. (Rohmert, Seite 3)
  • SCOPE ERMITTELT BEI OIF SINKENDE LIQUIDITÄT BEI STEIGENDER FREMDFINANZIERUNG – Bleiben Vertriebe auch gelassen? Das brandaktuelle Zahlenwerk der Ratingagentur Scope könnte nicht nur die Anleger, die sich anscheinend sowieso seit einigen Quartalen auf der Flucht befinden, sondern auch Analysten, Vertriebe und Branchenmanager verunsichern. Der Anteil flüssiger Mittel am Gesamtvermögen offener Immobilienfonds ist lt. Scope 2024 zurückgegangen. Gleichzeitig ist die Fremdkapitalquote gestiegen. Für das laufende Jahr rechnet Scope mit einer Fortsetzung dieses Trends. Die Liquiditätssteuerung werde im laufenden Jahr daher eine der wichtigsten Aufgaben der Fondsmanager sein. (Rohmert, Seite 4)
  • OPTIMISTISCHER GLOBALER AUSBLICK BRINGT SICHERHEIT – Geballter Optimismus macht „Der Immobilienbrief“ eher skeptisch: Die globalen makroökonomischen Referate auf der Jahrestagung Immobilienfonds des BIIS Bundesverband der Immobiliensachverständigen zeugten von Optimismus. Eigentlich haben wir eine „ideale Welt“, meint Gabriele Widmann vom Makro Research der DekaBank. Lediglich Deutschland hänge ein wenig zurück. Das ist kein Widerspruch zu den eher skeptischen Thesen von „Der Immobilienbrief“ in den letzten Jahren. Wir monierten nicht die Weltwirtschaft, sondern im Gegenteil lediglich den deutschen relativen Wettbewerbsverlust gegenüber der Weltwirtschaft. Die Vorträge der Jahrestagung mit politischer und makroökonomischer Ausrichtung von dem Mentor der Politikberatung, Prof. Dr. Werner Weidenfeld, Rektor Alma Mater Europaea, Gabriele Widmann vom DekaBank Research, Annett Wünsche, Bereichsleiterin vdp Research oder Hela Hinrichs, JLL EMEA Research-Chefin zeichnen ein gespaltenes Bild. Auf der einen Seite dominiert Optimismus einer funktionierenden Weltwirtschaft, der Deutschland lediglich ein wenig hinterherhinke. Demgegenüber steht ein mehrfacher Epochenbruch.  (Rohmert, Seite 6)
  • TRAURIGE KUNDE VOM WOHNUNGSMARKT: Die echte Bauflaute kommt erst noch: Baugenehmigungen sind seit 2021 deutlich rückgängig. Zwischen den amtlichen „Go“ und dem schlüsselfertigen Abschluss liegen jedoch stolze 26 Monate. Fazit: dem Abriss bei den Genehmigungen wird mit gut zwei Jahren Verzögerung auch ein Tief bei den Fertigstellungen folgen. Das ist im aktuellen Zahlenwerk mit -14,4% für 2024 in Anfängen bereits feststellbar. Hinzu kommt, dass ein Teil der genehmigten Objekte gar nicht fertig- oder von vornherein nicht gebaut wird. So erloschen 2024 immerhin 29.000 Baugenehmigungen. Das war der höchste Wert seit 2002 und ein Anstieg um rund ein Viertel gegenüber den Vorjahren. Da hatten welche die Lust verloren oder waren nicht mehr genug bei Kasse. (DIB-Lieblingsstatistiker/ Rohmert, Seite 11)
  • BÜROFLÄCHENUMSATZ IN EUROPA STIEG IN Q1 UM 4% – Fertigstellungen bis 2026 voraussichtlich rückgängig: In Q1 2025 erreichte der europäische Büroflächenumsatz laut Savills 1,9 Mio. qm (+4%). Für das Gesamtjahr 2025 erwartet Savills ein Plus von 5%. Die deutschen Top-6-Städte meldeten im ersten Quartal 2025 sogar einen durchschnittlichen Anstieg von 13% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Savills erwartet, dass das Fertigstellungsvolumen in Europa  2025 auf 4,3 Mio. qm ansteigen werde. 2026 werde es aber auf 3,1 Mio. qm zurückgehen. Dies entspräche dem niedrigsten jährlichen Fertigstellungsniveau seit 2017. (Wrede, Seite 14)
  • UNTERNEHMENS-AUSFALLRATEN STEIGEN 2025 AUF HÖCHSTEN STAND SEIT FINANZKRISE – Mietausfallrisiken für Immobilienwirtschaft immer virulenter – Hohe Ausfallrate am Bau macht Auftragsvergabe schwierig: Immobilien ohne Mieter sind Ruinen. Das ist eine alte Weisheit der Immobilienwirtschaft. Das Creditreform Rating verzeichnet für das Jahr 2024 die höchste Ausfallrate deutscher Unternehmen seit mehr als einem Jahrzehnt. Die Zombie-Erhaltungswirtschaft der Nullzins-Ära und der Corona-Hilfen hat die besondere Bedeutung von Mieterpleiten weitgehend vergessen lassen. (Rohmert, Seite 15)
  • BÜRO-LEERSTAND IN TOP-5 MÄRKTEN KOSTET JÄHRLICH 2 MRD. EURO – Eigentümer stehen vor wirtschaftlichen und strukturellen Fragen: Neben dem konjunkturellen Gegenwind bremst die anhaltende Neuorganisation von Arbeitsmodellen und die damit verbundene Neuausrichtung von Bürokonzepten die Flächennachfrage insbesondere bei Großnutzern. Als Folge verdoppelte sich der Leerstand vom Vor-Corona-Jahr 2019 auf aktuell rund 7,5% in den Top-7 Bürostandorten mit lt. JLL gebremstem aber weiter steigendem Trend. Welche monetäre Bedeutung der Leerstand für die Eigentümer und die Volkswirtschaft hat, berechnete aktuell Avison Young. Demnach verursachen die aktuellen Büroflächenleerstände in den 5 größten deutschen Büromärkten Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München theoretische Kosten im Sinne entgangener durchschnittlicher Mieteinnahmen in Höhe von fast 165 Mio. Euro im Monat, fast dreimal so viel wie noch in  Q1 2020. Hinzu kommen für die Eigentümer weitere, tatsächlich anfallende Kosten und große strukturelle Fragen. (Wrede, Seite 16)
  • STIMMUNG BEI GEWERBLICHEN IMMOBILIENFINANZIERERN STEIGT IN Q2 – BF.Quartalsbarometer erreicht höchsten Stand seit Q2 2022: Mehrere Faktoren haben den Barometerwert dabei positiv in Q2 beeinflusst. So bemängeln nur noch 36,8% der Teilnehmer restriktivere Finanzierungsbedingungen (-8,2 Prozentpunkte (pp) ggü. Q1 2025), dafür 52,6% unveränderte Bedingungen (+10,6 pp). Darüber hinaus beschreiben jetzt die Hälfte (50,0%) der Panelteilnehmer ihr Neugeschäft als neuerdings oder unverändert ansteigend nach nur knapp ein Drittel (32,5%) in Q1. (Wrede, Seite 16)
  • DEUTLICHE PREISSTEIGERUNG BEI LUXUSIMMOBILIEN IN SPANISCHEN TOP-LAGEN – Auf Mallorca kostete jede zweite Immobilie über 1 Million Euro: Der Mietwohnungsmarkt in Spanien ist wie in Deutschland sehr angespannt. Wer es sich leisten kann, entkommt dem Mietmarkt durch den Erwerb von Wohneigentum. Hier hat allerdings die Abschwächung der Inflation und die Senkung der Zinssätze die Nachfrage zusätzlich belebt, was beim knappen Angebot in Schlüssellagen zu weiteren Preissteigerungen geführt hat. Mit rund 600.000 Transaktionen (+7% ggü. 2023) und einem durchschnittlichen Preiswachstum von 6% bewertet Engel & Völkers im Marktbericht Spanien & Andorra 2024/2025 als sehr solide.


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„Der Immobilienbrief Ruhr“ versteht sich als Ausgabe des Immobilienbrief mit regionalem Schwerpunkt zwischen Düsseldorf und Dortmund. Er wird verantwortlich betreut von der freien Immobilien-Journalistin und Architektur-Historikerin Dr. Gudrun Escher. Im vierwöchigen Rhythmus finden Sie hier aktuelle Themen aus dem Ruhrgebiet und über das Ruhrgebiet, Marktberichte aus unterschiedlichen Assetklassen, Einblicke in Unternehmen, Interviews und das „Projekt des Monats“.

Der Immobilienbrief Ruhr Nr 158

  • ÜBER– UND AUSBLICKE: LOGISTIK 2023/2024: Für den Rest des Jahres mit Blick auf das kommende müssen wir wohl weiter ohne Verlässlichkeit der Rahmenbedingungen auskommen. (Seite 3)
  • ES GEHT DOCH: ICG-AWARD SOCIAL IMPACT INVESTING: Am 30. November hat das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft ICG in Berlin die „Real Estate Social Impact Investing Awards 2023“ vergeben. Eine der Jury-Vorsitzenden war Prof. Dr. Kerstin Hennig, Professor of Management Practice in Real Estate, Leitung Frankfurt School Real Estate Institute, Frankfurt School of Finance & Management gGmbH. Sie erläutert im Gespräch, worauf es bei dem Preis ankommt. (Seite 6)
  • GEWINNER „Real Estate Social Impact Investing Awards 2023“ (SII-Award) (Seite 7)
  • IMMOBILIENWIRTSCHAFTLICHER STATUSBERICHT DER DZ-HYP FÜR NRW: Die DZ-HYP fokussiert auf den Immobilienmarkt NRW 2023/2024 ausgehend von dem gesamtwirtschaftlichen Umfeld in diesem größten und „wohl interessantesten“ deutschen Immobilienmarkt, wo die Montanindustrie den Grundstein für das deutsche Wirtschaftswunder gelegt habe, aber der Strukturwandel trotz aller Erfolge nicht abgeschlossen sei. (Seite 9)
  • NEUES AUS DEM ABKÜRZUNGS-DSCHUNGEL: EPBD: Die neue EU-Richtline zur energetischen Gebäudeausrüstung „Energy Performance of Buildings Directive“ wurde am 7. Dezember vorgelegt und tritt vermutlich im Februar 2024 in Kraft. (Seite 10)
  • PROJEKT DES MONATS: METALLISCH UND GANZ LEICHT – EIN PREISGEKRÖNTER UNTERSCHLUPF FÜR THEO (Seite 11)



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Unter Leitung der Wirtschaftsjournalistin Susanne Osadnik informieren wir über Marktentwicklungen, Projekte und Trends aus Hamburg und Norddeutschland. Wir sind häufig vor Ort, halten Kontakt zu wirtschaftspolitischen Entscheidern und lassen Experten zu aktuellen Themen zu Wort kommen. So können sich unsere Leser selbst ein umfassendes Bild machen – auch von Regionen und Städten, die nicht täglich im Fokus allgemeiner Berichterstattung stehen.

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Erfahren Sie alle Neuigkeiten und Hintergründe aus der Handelsszene. Der Report von Chefredakteurin Dr. Ruth Vierbuchen beschäftigt sich mit den Einzelhandelsimmobilien unter den verschiedenen Blick-winkeln von Immobilienwirtschaft, Einzelhandel sowie der kommunalen Stadtentwicklung. Interviews, aktuelle News, Informationen über Deals, Kooperationen, Personen und Veranstaltungen runden das Informationsangebot jeder Ausgabe ab.


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In "Der Fondsbrief“ publiziert Chefredakteur Markus Gotzi Nachrichten, Marktberichte, Hintergrund-Informationen und Analysen geschlossener Beteiligungen. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen Immobilienfonds, Schiffsbeteiligungen, Solaranlagen, Container-Beteiligungen, Flugzeugfonds und ähnliche Angebote. Lesen Sie alles, was Sie für Ihr Depot wissen sollten.

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Wir über uns

rohmertmedien – unsere Informationsplattform der »Research Medien AG« – deckt die gesamte Bandbreite der Immobilien-Kapitalanlageprodukte ab. Tagesaktuell, kostenlos und umfassend können Sie sich als interessierter Leser hier informieren.

Über unsere News-Homepage erreichen wir ca. 30.000 Leser pro Monat. Dabei ist unsere Homepage eine der wenigen News-Portale aus der Immobilienbranche, die eine hohe Google-Relevanz hat. Probieren Sie es aus!

Zudem bringt die Research Medien AG als Verlag folgende Online-Medien heraus:

  • Der Immobilienbrief 
  • Der Immobilienbrief Ruhr
  • Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden
  • Handelsimmobilien Report
  • Der Fondsbrief
  • Zeitschrift für immobilienwirtschaftliche Forschung und Praxis (ZfiFP)

Im direkten Verteiler finden sich heute rund 15.000 Entscheider von Projektentwicklern, Immobilienaktiengesellschaften, Emissionshäusern, Maklern, Bauträgern, Kommunen und institutionellen Investoren sowie Spezialisten aus dem Bereich Einzelhandel. Alle Medien erscheinen im PDF-Format und sind für Sie als Leser kostenlos.

Unsere Medien werden auch von unseren Empfängern in deren Intranets eingepflegt und an eigene E-Mail-Verteiler versandt. So erhöht sich die Reichweite abermals.

 

UNSER TEAM

Werner Rohmert
Vorstand und Herausgeber
Tel.: +49 (0) 5242 – 90 12 50
E-Mail: werner.rohmert@rohmert-medien.de

Als Wirtschaftsjournalist mit dem Schwerpunkt Immobilien sorgt Werner Rohmert mit zahlreichen Fachbeiträgen für Immobilienkompetenz, z.B. im Platow Brief. Im Jahr 2001 gründete der Dipl. Volks- und Betriebswirt den Verlag Research Medien AG. Den Vorsitz des immpresseclub e.V., der Arbeitsgemeinschaft dt. Immobilienjournalisten, hält er seit 2004 inne.

2011 erhielt Werner Rohmert den Deutschen BeteiligungsPreis „Medien“ – damit verbunden ist die Aufnahme in die Hall of Fame der Sachwertbranche. Werner Rohmert verbindet wie kein Zweiter die kompetente Unternehmensberatung und den professionellen Fachjournalismus. Seit Mitte der 90er Jahre betreut er renommierte Unternehmen der Immobilienwirtschaft und der Fondswirtschaft.

 


Dr. Ruth Vierbuchen
Chefredakteurin „Der Handelsimmobilien Report“
Tel.: +49 (0) 211 – 498 22 04
E-Mail: rvierbuchen@t-online.de

Mit fundiertem Hintergrundwissen widmet sich die freie Wirtschafts- journalistin allen Themen rund um Handel und Immobilien. Das journalistische Handwerk lernte sie noch von der Pike auf bei einer Lokalzeitung in Gießen, nach ihrem Abschluss als Diplom-Ökonom und Promotion an der Justus-von-Liebig-Universität Gießen.

Seit Juli 2007 ist Dr. Ruth Vierbuchen Chefredakteurin des »Handelsimmobilien Reports«. Zuvor war die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin 20 Jahre lang beim Handelsblatt zuständig für die Berichterstattung über den Bereich Einzelhandel.

 


Markus Gotzi
Chefredakteur „Der Fondsbrief“
Tel.: +49 (0) 221 – 97 58 97 75
E-Mail: redaktion@markusgotzi.de

Er ist Träger des Deutschen Journalistenpreises und des Deutschen Preises für Immobilienjournalismus. Viele Jahre lang verfasste der Diplom-Journalist Artikel zu allen Themen rund um die Immobilie und andere Sachwerte in der Financial Times Deutschland. Zudem war Markus Gotzi vier Jahre als Redakteur für das Wirtschaftsmagazin Capital tätig.

Aktuell publiziert er unter anderem in überregionalen Blättern wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und in Branchenmagazinen wie dem Immobilien-Manager. Zudem ist Markus Gotzi Chefredakteur des Fachmediums »Der Fondsbrief«, dem bundesweit auflagenstärksten Newsletter mit Schwerpunkt geschlossene Beteiligungsmodelle und Sachwertinvestitionen.

 


 

Constanze Wrede
Chefredakteurin „Der Immobilienbrief“
Tel.: +49 (0) 5242 – 90 12 50
E-Mail: wrede@rohmert-medien.de

 

 

 

 


Dr. Gudrun Escher
Chefredakteurin „Der Immbobillienbrief Ruhr“
Tel.: +49 (0) 28 01 – 98 89 585
E-Mail: gudrunescher@hotmail.com

Sie ist freie Autorin, Architekturkritikerin und Immobilienjournalistin.
Seit über zehn Jahren berichtet sie in führenden Fachzeitschriften und Zeitungen über Themen der Architektur und Denkmalpflege, der Stadtentwicklung und Immobilienwirtschaft, darunter Bauwelt, Immobilienwirtschaft, Immobilien Business, db.

Als Berichterstatterin wie Akteurin hat Frau Dr. Escher die Internationale Bauausstellung Emscherpark begleitet und ist eine ausgezeichnete Kennerin des Ruhrgebiets. Sie ist u.a. Gründungsmitglied der Fachgruppe Städtebauliche Denkmalpflege.

 


Dr. Karina Junghanns
Chefredakteurin „Immobilienbrief Köln“
Tel.: +49 (0) 1511 – 610 77 00
E-Mail: immobilienbrief@koeln.de

Dr. Karina Junghanns war 12 Jahre Ressortleiterin beim Handelsblatt im Bereich Unternehmen und Märkte (Redaktion Immobilien und Bauen).
Im Anschluss leitete sie die Presseabteilung der Corpus Immobiliengruppe (heute: CorpusSireo) in Köln. Seit 2008  ist sie Redakteurin für den »Der Immobilienbrief« und den »Immobilienbrief Köln«.

Mit fundiertem Hintergrundwissen berichtet sie seit Jahrzehnten kompetent über alle Bereiche der internationalen Immobilienmärkte.

 


 

Susanne Osadnik
„Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden“
Tel.: +49 (0) 41 68 – 82 50
E-Mail: Susanne.Osadnik@gmail.com

Seit fast 20 Jahren sind Immobilien ihr Schwerpunktthema, Susanne Osadnik berichtet für die überregionale Presse über Märkte und Meinungen und moderiert Veranstaltungen/Podiumsdiskussionen. Nach dem Hochschulstudium verdiente sich die freie Wirtschaftsjournalistin ihre ersten Sporen beim Hamburger Abendblatt und der WELT.

Danach folgten Stationen beim Norddeutschen Rundfunk, der Telebörse und dem DFI-Report in Frankfurt sowie die langjährige freie Mitarbeit bei der Financial Times Deutschland. Seit 2007 gehört sie fest zum Team des Wohnimmobilien-Kompass von Capital. Seit November 2013 ist
Susanne Osadnik ebenso Chefredakteurin von der »Immobilienbrief Hamburg und der Norden«.