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„Der Immobilienbrief“ berichtet über Fakten, Meinungen und Tendenzen des deutschen Immobilien-Marktes. Schwerpunkt ist dabei die gewerbliche Immobilie. Aber auch die Wohnungswirtschaft kommt nicht zu kurz. Neben redaktionellen Beiträgen lesen Sie kurze Namensartikel bekannter Journalisten und Mitglieder der Immobilien-Szene, so dass Background-Informationen, Meinungen und Wertungen regelmäßig Anlass zu Diskussionen geben.

   Der Immobilienbrief Nr 592

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert auf 2 Seiten u.a. mit dem Finanzmarktstabilitätsbericht der BaFin, der selten so zur immobilienwirtschaftlichen Unzeit kam wie diese Woche. Wenn die BaFin jetzt Ernst macht, wird die ganze Bodenbildungs-Neuzyklus-Research-Wissenschaft zu Gewäsch. DeepSeek macht wieder klar, dass jeder technologiegetriebene Boom immer nur einen weiteren Technologieschritt von der Ablage in die Geschichtsbücher entfernt sein kann. Das ist wie im wirklichen Leben, wo auf den Rechenzentrens-Hype der Rechenzentrens-Sanierungsboom folgt. Kommentare zu den Parteiprogrammen vor den Wahlen, dem neuen (alten) Trumpismus und der Energiewende runden Rohmerts Editorial-Potpourri ab. (Seite 1)

  • SYSTEMFEHLER BEI OFFENEN IMMOBILIENFONDS? – Gutachten moniert fehlende Abwertungen des 125 Mrd. Euro Portfolios: Das Loipfinger-Gutachten für die Bürgerbewegung Finanzwende sieht auch heute wieder systematische Risiken und die plakativ formulierte Gefahr von Dominoeffekten. Loipfinger wies schon vor 20 Jahren frühzeitig auf die Bewertungsprobleme von Offenen Immobilienfonds und deren manchmal sportliche Praxis der Einwertungsgewinne hin. „Der Immobilienbrief“ bleibt aber aufgrund der wohl überwiegend konservativen Bewertungspraxis der Fondsmanager eher locker. Allerdings bringt Loipfinger mit Bezug auf konservative Bewertung den Aspekt ins Spiel, dass so den Anlegern in der Vergangenheit Marktgewinne vorenthalten worden seien. Darüber muss man zumindest nachdenken. (Rohmert, Seite 4)
  • WIRD DEEPSEEK ZUM GAMECHANGER BEI KI?  – Rechenzentren als Herausforderung der Kapitalablage: Aktuell wird im neuen Boom der KI das Thema Rechenzentren wieder durch das Dorf der Kapitalanlage und der Finanzierungsschwerpunkte getrieben. „Der Immobilienbrief“ schüttelte bereits um die Jahrtausendwende den Kopf im Hype der Internet-Euphorie um Rechenzentren als Kapitalanlage. Diese Woche erinnerte die Berichterstattung und das Abschmieren der Börsenkurse der Tech-Unternehmen durch DeepSeek daran, dass jeder technologiegetriebene Boom immer nur einen Entwicklungsschritt von der Kehrtwende entfernt ist. (Rohmert, Seite 4)
  • STIMMUNGSAUFSCHWUNG DER FINANZIERER WIEDER GEBREMST – JLL-Finanzierungsindex DIFI legt Wachstumspause ein: Nach „Der Immobilienbrief“-Erfahrungen unterscheiden sich Bankenbefragungen und Backgroundgespräche fundamental. Die Anforderungen seien nicht situationsgerecht, so unsere Gesprächspartner. Neufinanzierungen beschränkten sich auf eigenkapitalstarke Rosinen. Auch JLL sieht Bremsspuren in der zuletzt steilen Aufwärtsbewegung des Deutschen Immobilienfinanzierungsindex. Die Erwartungen seien gesunken. Erstmals seit vier Jahren werde die aktuelle Situation positiver eingeschätzt als die zukünftige Entwicklung. (Rohmert, Seite 10)
  • GLOBALE IMMOBILIEN-ALLOKATION NÄHERT SICH 9% AN – INREV, ANREV und PREA veröffentlichen Umfrage: Die europäischen Anleger berichten bereits von einer Zielerreichung bei 9,4%. Die nordamerikanischen Anleger weisen mit 10,4% weiterhin die höchste Allokation auf, liegen aber immer noch rund 80 Basispunkte unter ihrem Zielwert. Die Anleger im asiatisch-pazifischen Raum seien nach wie vor strukturell unterallokiert. (Rohmert, Seite 11)
  • INVESTMENTSTIMMUNG STEIGT, ERTRAGSAUSSICHTEN TRÜBEN SICH EIN – Deutsche Hypo Immobilienklima mit positivem Jahresauftakt: Im Vergleich zum Dezember 2024 zog das Deutsche Hypo Immobilienklima um fast 2% an. Treiber dieser Entwicklung war ein deutlicher Zuwachs beim Investmentklima, das Ertragsklima hingegen gab nach. (Wrede, Seite 13)
  • OFFIZIELLER STARTSCHUSS FÜR DEN KÖTOWER – Grünes Büro-Hochhaus auf Düsseldorfer Prachtmeile: Letzte Woche erfolgte der offizielle Startschuss zum Rückbau des Bestandsgebäudes Königsallee 106, an dem mehr als 150 Projektpartner, Finanzierer, Vertreter aus Politik, Verwaltung und Nachbarschaft teilnahmen. Bis 2028 lassen das Versorgungswerk der Wirtschaftsprüfer und der vereidigten Buchprüfer im Lande Nordrhein-Westfalen (WPV) und Catella Project Management hier den 17-geschossigen, nachhaltigen Hochhaus-Bürokomplex KöTower mit einer nutzbaren Fläche von rd. 23.000 qm entstehen. (Wrede, Seite 15)
  • FÜNF-PUNKTE-PAPIER FÜR EINE PRAXISTAUGLICHE EU-TAXONOMIE – GdW und vdp fordern grundlegende Anpassungen am Regelwerk: Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW und der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) bemängeln seit Inkrafttreten die fehlende Praxistauglichkeit der EU-Taxonomie. Beide Verbände untermauern ihre Kritik nun mit einem Positionspapier, in dem sie ihre wesentlichen Kritikpunkte benennen und konkrete Empfehlungen aussprechen. (red., Seite 16)
  • HANDELSIMMOBILIEN-INVESTMENTS ERHALTEN RÜCKENWIND AUS VERMIETUNG – Steht Handel vor Renaissance? Die These von „Der Immobilienbrief“, der Retailmarkt habe vieles von dem hinter sich, was Büro noch vor sich habe, lässt sich zunehmend in Zahlen messen. Das gute Schlussquartal bringe aber Rückenwind für 2025. (Rohmert, Seite 18)
  • AUS UNSERER KOOPERATION MIT IMMOBILIEN INTERN: Was kommt 2025 auf die Immobilienbranche zu? Immobilien intern zu Grundsteuer, Gebäudetyp E und Novellierung BauGB, Neuerungen bei Gewerberaummietverträgen, Ladepunkte für E-Fahrzeuge und Verlängerung der Mietpreisbremse. (Seite 19)
  • HOTELINVESTMENTMARKT VERHARRT WEITER DEUTLICH UNTER VOR-CORONA-NIVEAU – Kleinteilige Segmentierung setzt sich fort: Der Hotelnutzermarkt hat 2024 das hohe Vor-Corona-Niveau bereits wieder überschritten, der Investitionsmarkt hingegen verfehlt es weiterhin um mehr als zwei Drittel. Positiv und als Trendwende deuten die Makler jedoch, dass der deutsche Hotelinvestmentmarkt in der zweiten Jahreshälfte deutlich an Fahrt aufgenommen hat. (Wrede, Seite 20)
  • EINFAMILIENHÄUSER BELIEBT – REIHENHÄUSER VERPÖNT – Jeder Zweite bewertet Immobilienkauf als unattraktiv: Für 57% der Befragten einer YouGov Umfrage im Auftrag von Kleinanzeigen haben sich die Rahmenbedingungen für den Immobilienkauf in den letzten Jahren verschlechtert. Nur 12% beurteilen die Situation für einen Erwerb als „eher gut“ beziehungsweise „sehr gut“. Immerhin plant aber jeder zehnte Befragte (9%) in diesem Jahr eine Wohnung oder ein Haus zu erwerben. Insgesamt kommt für jeden dritten Befragten (32%) ein Immobilienkauf grundsätzlich nicht in Frage. (Wrede, Seite 21)
  • MAKLERQUOTE IM SINKFLUG – Privatpersonen wollen an Courtage sparen: Bei der angespannten finanziellen Situation vieler Haushalte gepaart mit gestiegenen Finanzierungskosten und wieder anziehenden Kaufpreisen verzichten immer mehr Personen auf professionelle Immobilienvermarkter. In Konsequenz sank die Maklerquote lt. Sprengnetter 2024 deutlich. (Wrede, Seite 21)
  • LUXUSIMMOBILIEN IN BAYERISCHER PISTENNÄHE – Quadratmeterpreis von über 28.000 Euro wird aufgerufen: Eine ImmoScout24-Analyse der 10 teuersten zum Verkauf angebotenen Wohnhäuser in Pistennähe zeigt, welcher Luxus in den bayrischen Voralpen möglich ist. Zu finden sind die Luxusimmobilien in Rosenheim, am Tegernsee, am Starnberger See und in Garmisch-Partenkirchen. (Wrede, Seite 22)
  • SERIE: VÖL(C)KER HÖRT DIE SIGNALE – BORN 1947- STILL GOING STRONG – No. 6 #DasgroßeHotelsterben – zur Prognose aus „Der Immobilienbrief“ Nr. 472 vom 17.04.2020: Die Hospitality Branche, wie wir sie kennen, löst sich gerade auf. Eine neue Welt entsteht. Corona ist mehr als ein Abschied von gestern. Rechnet mit dem Schlimmsten! Ich denke, von den 230.000 Betrieben werden 50.000 fallen und bis zu 5.000 der sog. klassischen Beherbergungsbetriebe werden dichtmachen oder ihren Besitzer wechseln. (Völcker, Seite 22)

Der Immobilienbrief Ruhr von Dr. Gudrun Escher (ab Seite 24):

  • BÜROMÄRKTE ESSEN UND DORTMUND – SCHÖN REDEN HILFT NICHT: Anmietungen der öffentlichen Hand ausgenommen blieb im Jahr 2024 der regelmäßig angekündigte Aufschwung auf den Büromärkten in Essen und Dortmund erneut aus. (Seite 1)
  • BONJOUR LA FRANCE: Das steigende Interesse von Investoren aus Frankreich an Immobilien in Deutschland braucht kompetente Begleitung. Warum, erklärt Ulrich Creydt, einer der Geschäftsführer der Steuerberatungsgesellschaft Ypsilon Group im Gespräch. (Seite 2)
  • ENERGIEAUTARKE INFRASTRUKTUR MIT VIELEN TALENTEN: Das Emscherklärwerk ist eine der größten Kläranlagen in Europa und zugleich ein hybrides Kraftwerk. Als erste Großanlage in Deutschland arbeitet es bereits energieautark und wird künftig zum Fernwärmeversorger mit chemischer Aufbereitungsanlage. (Seite 3)


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„Der Immobilienbrief Ruhr“ versteht sich als Ausgabe des Immobilienbrief mit regionalem Schwerpunkt zwischen Düsseldorf und Dortmund. Er wird verantwortlich betreut von der freien Immobilien-Journalistin und Architektur-Historikerin Dr. Gudrun Escher. Im vierwöchigen Rhythmus finden Sie hier aktuelle Themen aus dem Ruhrgebiet und über das Ruhrgebiet, Marktberichte aus unterschiedlichen Assetklassen, Einblicke in Unternehmen, Interviews und das „Projekt des Monats“.

Der Immobilienbrief Ruhr Nr 158

  • ÜBER– UND AUSBLICKE: LOGISTIK 2023/2024: Für den Rest des Jahres mit Blick auf das kommende müssen wir wohl weiter ohne Verlässlichkeit der Rahmenbedingungen auskommen. (Seite 3)
  • ES GEHT DOCH: ICG-AWARD SOCIAL IMPACT INVESTING: Am 30. November hat das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft ICG in Berlin die „Real Estate Social Impact Investing Awards 2023“ vergeben. Eine der Jury-Vorsitzenden war Prof. Dr. Kerstin Hennig, Professor of Management Practice in Real Estate, Leitung Frankfurt School Real Estate Institute, Frankfurt School of Finance & Management gGmbH. Sie erläutert im Gespräch, worauf es bei dem Preis ankommt. (Seite 6)
  • GEWINNER „Real Estate Social Impact Investing Awards 2023“ (SII-Award) (Seite 7)
  • IMMOBILIENWIRTSCHAFTLICHER STATUSBERICHT DER DZ-HYP FÜR NRW: Die DZ-HYP fokussiert auf den Immobilienmarkt NRW 2023/2024 ausgehend von dem gesamtwirtschaftlichen Umfeld in diesem größten und „wohl interessantesten“ deutschen Immobilienmarkt, wo die Montanindustrie den Grundstein für das deutsche Wirtschaftswunder gelegt habe, aber der Strukturwandel trotz aller Erfolge nicht abgeschlossen sei. (Seite 9)
  • NEUES AUS DEM ABKÜRZUNGS-DSCHUNGEL: EPBD: Die neue EU-Richtline zur energetischen Gebäudeausrüstung „Energy Performance of Buildings Directive“ wurde am 7. Dezember vorgelegt und tritt vermutlich im Februar 2024 in Kraft. (Seite 10)
  • PROJEKT DES MONATS: METALLISCH UND GANZ LEICHT – EIN PREISGEKRÖNTER UNTERSCHLUPF FÜR THEO (Seite 11)



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Unter Leitung der Wirtschaftsjournalistin Susanne Osadnik informieren wir über Marktentwicklungen, Projekte und Trends aus Hamburg und Norddeutschland. Wir sind häufig vor Ort, halten Kontakt zu wirtschaftspolitischen Entscheidern und lassen Experten zu aktuellen Themen zu Wort kommen. So können sich unsere Leser selbst ein umfassendes Bild machen – auch von Regionen und Städten, die nicht täglich im Fokus allgemeiner Berichterstattung stehen.

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Erfahren Sie alle Neuigkeiten und Hintergründe aus der Handelsszene. Der Report von Chefredakteurin Dr. Ruth Vierbuchen beschäftigt sich mit den Einzelhandelsimmobilien unter den verschiedenen Blick-winkeln von Immobilienwirtschaft, Einzelhandel sowie der kommunalen Stadtentwicklung. Interviews, aktuelle News, Informationen über Deals, Kooperationen, Personen und Veranstaltungen runden das Informationsangebot jeder Ausgabe ab.


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In "Der Fondsbrief“ publiziert Chefredakteur Markus Gotzi Nachrichten, Marktberichte, Hintergrund-Informationen und Analysen geschlossener Beteiligungen. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen Immobilienfonds, Schiffsbeteiligungen, Solaranlagen, Container-Beteiligungen, Flugzeugfonds und ähnliche Angebote. Lesen Sie alles, was Sie für Ihr Depot wissen sollten.

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Wir über uns

rohmertmedien – unsere Informationsplattform der »Research Medien AG« – deckt die gesamte Bandbreite der Immobilien-Kapitalanlageprodukte ab. Tagesaktuell, kostenlos und umfassend können Sie sich als interessierter Leser hier informieren.

Über unsere News-Homepage erreichen wir ca. 30.000 Leser pro Monat. Dabei ist unsere Homepage eine der wenigen News-Portale aus der Immobilienbranche, die eine hohe Google-Relevanz hat. Probieren Sie es aus!

Zudem bringt die Research Medien AG als Verlag folgende Online-Medien heraus:

  • Der Immobilienbrief 
  • Der Immobilienbrief Ruhr
  • Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden
  • Handelsimmobilien Report
  • Der Fondsbrief
  • Zeitschrift für immobilienwirtschaftliche Forschung und Praxis (ZfiFP)

Im direkten Verteiler finden sich heute rund 15.000 Entscheider von Projektentwicklern, Immobilienaktiengesellschaften, Emissionshäusern, Maklern, Bauträgern, Kommunen und institutionellen Investoren sowie Spezialisten aus dem Bereich Einzelhandel. Alle Medien erscheinen im PDF-Format und sind für Sie als Leser kostenlos.

Unsere Medien werden auch von unseren Empfängern in deren Intranets eingepflegt und an eigene E-Mail-Verteiler versandt. So erhöht sich die Reichweite abermals.

 

UNSER TEAM

Werner Rohmert
Vorstand und Herausgeber
Tel.: +49 (0) 5242 – 90 12 50
E-Mail: werner.rohmert@rohmert-medien.de

Als Wirtschaftsjournalist mit dem Schwerpunkt Immobilien sorgt Werner Rohmert mit zahlreichen Fachbeiträgen für Immobilienkompetenz, z.B. im Platow Brief. Im Jahr 2001 gründete der Dipl. Volks- und Betriebswirt den Verlag Research Medien AG. Den Vorsitz des immpresseclub e.V., der Arbeitsgemeinschaft dt. Immobilienjournalisten, hält er seit 2004 inne.

2011 erhielt Werner Rohmert den Deutschen BeteiligungsPreis „Medien“ – damit verbunden ist die Aufnahme in die Hall of Fame der Sachwertbranche. Werner Rohmert verbindet wie kein Zweiter die kompetente Unternehmensberatung und den professionellen Fachjournalismus. Seit Mitte der 90er Jahre betreut er renommierte Unternehmen der Immobilienwirtschaft und der Fondswirtschaft.

 


Dr. Ruth Vierbuchen
Chefredakteurin „Der Handelsimmobilien Report“
Tel.: +49 (0) 211 – 498 22 04
E-Mail: rvierbuchen@t-online.de

Mit fundiertem Hintergrundwissen widmet sich die freie Wirtschafts- journalistin allen Themen rund um Handel und Immobilien. Das journalistische Handwerk lernte sie noch von der Pike auf bei einer Lokalzeitung in Gießen, nach ihrem Abschluss als Diplom-Ökonom und Promotion an der Justus-von-Liebig-Universität Gießen.

Seit Juli 2007 ist Dr. Ruth Vierbuchen Chefredakteurin des »Handelsimmobilien Reports«. Zuvor war die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin 20 Jahre lang beim Handelsblatt zuständig für die Berichterstattung über den Bereich Einzelhandel.

 


Markus Gotzi
Chefredakteur „Der Fondsbrief“
Tel.: +49 (0) 221 – 97 58 97 75
E-Mail: redaktion@markusgotzi.de

Er ist Träger des Deutschen Journalistenpreises und des Deutschen Preises für Immobilienjournalismus. Viele Jahre lang verfasste der Diplom-Journalist Artikel zu allen Themen rund um die Immobilie und andere Sachwerte in der Financial Times Deutschland. Zudem war Markus Gotzi vier Jahre als Redakteur für das Wirtschaftsmagazin Capital tätig.

Aktuell publiziert er unter anderem in überregionalen Blättern wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und in Branchenmagazinen wie dem Immobilien-Manager. Zudem ist Markus Gotzi Chefredakteur des Fachmediums »Der Fondsbrief«, dem bundesweit auflagenstärksten Newsletter mit Schwerpunkt geschlossene Beteiligungsmodelle und Sachwertinvestitionen.

 


 

Constanze Wrede
Chefredakteurin „Der Immobilienbrief“
Tel.: +49 (0) 5242 – 90 12 50
E-Mail: wrede@rohmert-medien.de

 

 

 

 


Dr. Gudrun Escher
Chefredakteurin „Der Immbobillienbrief Ruhr“
Tel.: +49 (0) 28 01 – 98 89 585
E-Mail: gudrunescher@hotmail.com

Sie ist freie Autorin, Architekturkritikerin und Immobilienjournalistin.
Seit über zehn Jahren berichtet sie in führenden Fachzeitschriften und Zeitungen über Themen der Architektur und Denkmalpflege, der Stadtentwicklung und Immobilienwirtschaft, darunter Bauwelt, Immobilienwirtschaft, Immobilien Business, db.

Als Berichterstatterin wie Akteurin hat Frau Dr. Escher die Internationale Bauausstellung Emscherpark begleitet und ist eine ausgezeichnete Kennerin des Ruhrgebiets. Sie ist u.a. Gründungsmitglied der Fachgruppe Städtebauliche Denkmalpflege.

 


Dr. Karina Junghanns
Chefredakteurin „Immobilienbrief Köln“
Tel.: +49 (0) 1511 – 610 77 00
E-Mail: immobilienbrief@koeln.de

Dr. Karina Junghanns war 12 Jahre Ressortleiterin beim Handelsblatt im Bereich Unternehmen und Märkte (Redaktion Immobilien und Bauen).
Im Anschluss leitete sie die Presseabteilung der Corpus Immobiliengruppe (heute: CorpusSireo) in Köln. Seit 2008  ist sie Redakteurin für den »Der Immobilienbrief« und den »Immobilienbrief Köln«.

Mit fundiertem Hintergrundwissen berichtet sie seit Jahrzehnten kompetent über alle Bereiche der internationalen Immobilienmärkte.

 


 

Susanne Osadnik
„Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden“
Tel.: +49 (0) 41 68 – 82 50
E-Mail: Susanne.Osadnik@gmail.com

Seit fast 20 Jahren sind Immobilien ihr Schwerpunktthema, Susanne Osadnik berichtet für die überregionale Presse über Märkte und Meinungen und moderiert Veranstaltungen/Podiumsdiskussionen. Nach dem Hochschulstudium verdiente sich die freie Wirtschaftsjournalistin ihre ersten Sporen beim Hamburger Abendblatt und der WELT.

Danach folgten Stationen beim Norddeutschen Rundfunk, der Telebörse und dem DFI-Report in Frankfurt sowie die langjährige freie Mitarbeit bei der Financial Times Deutschland. Seit 2007 gehört sie fest zum Team des Wohnimmobilien-Kompass von Capital. Seit November 2013 ist
Susanne Osadnik ebenso Chefredakteurin von der »Immobilienbrief Hamburg und der Norden«.