Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 119

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 119

  • Angebotspreise für Wohneigentum sinken massiv: Norddeutsche Städte bieten für Investoren ganz unterschiedliche Rendite-Risiko-Profile. Göttingen und Hildesheim sind eher etwas für risikobereite Anleger. Lautet die Strategie „konservativ und somit sicherheitsorientiert“ bieten sich Lüneburg, Kiel oder Osnabrück an. (Seite 2)
  • Verkäufer und Käufer finden selten zueinander: In Hamburg werden immer weniger Zinshäuser gehandelt. Der Umsatz mit Mehrfamilienhäusern ist um mehr als ein Drittel eingebrochen. Wann wird es wieder besser? (Seite 6)
  • Steigende Zinsen hemmen die Kauflust der Reichen: Luxuriöse Immobilien fanden auch im zweiten Quartal weniger Käufer als im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres. (Seite 9)
  • Im Gespräch mit Martin Schellein, Head of Investment Management Europa bei Union Investment: Viele europäische Investoren passen zurzeit ihre Zielrenditen an und halten sich bei Transaktionen nach wie vor zurück. Das ergab der jüngste Immobilien-Investitions-klimaindex von Union Investment, der das Marktgeschehen halbjährlich analysiert. (Seite 11)
  • Heizen ist in Kiel teurer als im Harz: Seit Beginn des Krieges in der Ukraine rücken die warmen Nebenkosten in den Fokus, weil sie die Haushalte teils immens belasten. (Seite 14)
  • Länger planen, effizienter bauen: In Hamburg wächst das höchste Holzhochhaus des Landes in die Höhe. Für den Bauherrn Garbe Immobilien-Projekte ist das Ganze ein „Meilenstein in der nachhaltigen Projektentwicklung“. (Seite 15)