Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 125

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 125

  • Geringere Qualität, weniger Kosten: Im Norden sollen die Baustandards länderübergreifend gesenkt werden. (Seite 2)
  • Mit Vollgas in die Innenstadt: Die Automobilbranche prägte im vergangenen Jahr das Vermietungsgeschehen in der Hamburger City. Chinesische Hersteller dominieren den Markt. (Seite 3)
  • Stabilität durch geringes Angebot: Kaufinteressenten planen nicht mehr den Erwerb eines Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhauses, sondern ziehen den kompakteren Wohnungserwerb in Betracht, bei dem Instandhaltungen und Modernisierungen in der Eigentümergemeinschaft getragen werden. (Seite 5)
  • And the winner is ….Schleswig-Holstein!!!! Drei Landkreise im hohen Norden haben sich als Idealstandorte für Rechenzentren qualifiziert. Die Auswahlkriterien umfassen Naturrisiken, Bebauungsdichte und Klimadaten. (Seite 8)
  • „Häufig ist das Mietniveau so hoch, dass sich eine Anmietung nicht mehr wirtschaftlich darstellen lässt“: Der Flächenumsatz mit Logistik- und Industrieflächen in Bremen ist im vergangenen Jahr um fast 30 Prozent eingebrochen. Auch im laufenden Jahr ist die Zurückhaltung potenzieller Mieter noch deutlich spürbar. (Seite 9)
  • „Renditen zwischen fünf Prozent und sieben Prozent im Core/Core-plus-Segment … sind für aktive Manager zu erwirtschaften“: Die Bilanz von HIH Invest Real Estate (HIH) für das vergangene Jahr fällt positiv aus: Der Investmentmanager konnte mehr neue Kunden gewinnen, das Fondsgeschäft ausbauen und das Volumen an Kundenkapital um mehr als drei Milliarden Euro steigern. (Seite 11)